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[QUOTE="Springreiter, post: 105064, member: 1635"] Die Schieflastverordnung interessiert mich nicht und auch mein Elektriker meinte meine 22-kW-Wallbox mit 3 x 32A abzusichern. Zitat: ich weiß nicht welche Autos auf wievielen Phasen laden und will auch nicht wissen welche Autos Sie an der Wallbox aufladen wollen. In Deutschland beträgt die maximale einphasige Belastung in der Regel 4,6 kW. Damit soll eine gleichmäßige Last-Verteilung auf der Phase erreicht werden. Diese Betrachtungsweise ist aber statisch und gibt nicht den Ist-Zustand des Stromnetzes im zeitlichen Verlauf wieder. Eine Schieflast kann nur durch Messung festgestellt werden. Doch wo und wie soll das gemessen werden. (Ich befürchte, dass bald der Einbau einer solchen Messtelle am Hausanschluss Pflicht werden könnte). Die Schieflast eines einzelnen Hauses sagt nichts über die Schieflast im Stromnetz aus. Mein Elektriker dazu: Haus 1: 7,6 kW auf Phase 1 Haus 7: 7,6 kW auf Phase 2 Haus 9: 7,6 kW auf Phase 3 Er stellte mir die Frage wie hoch die Schieflast aus obigem Beispiel im Stromnetz sei? Null? Ich weiß es nicht! Er hat mir folgenden Text geschickt: "[I]Quantifizierung von Schieflasten Der Begriff Schieflast wird in den meisten Fällen als ein Begriff für ein Phänomen verwendet und nicht als eine quantitative Angabe. Jedoch findet man in der Literatur auch quantitative Angaben, die jedoch nicht einmal in den Einheiten übereinstimmen. Manche Angaben sind in Ampere (A) angegeben und beziehen sich auf eine Differenz zwischen Stromstärken in den verschiedenen Phasenleitern – am sinnvollsten auf die Differenz zwischen maximaler und minimaler Stromstärke. In anderen Fällen beziehen sich die Angaben auf Differenzen von Leistungen bzw. konkreter Scheinleistungen in Einheiten von VA (Voltampere). Interessanterweise wird die Wirklichkeit mit solchen Angaben nicht vollständig erfasst, da man im Prinzip z. B. auch eine Situation haben könnte, in der die Stromstärken auf allen Phasenleitungen gleich sind, insofern also keine Schieflast auftritt, und trotzdem die Stromstärke im Neutralleiter nicht verschwindet, weil die Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom unterschiedlich sind. Man hätte also immer noch eine unerwünschte Strombelastung des Neutralleiters. Im Prinzip könnte auch diese Stromstärke als Maß für eine Schieflast betrachtet werden.[/I]" Als Laie hilft mir das nicht weiter. Auf Nachfrage bei meinem Anwalt meinte dieser: Der private Endverbraucher ist kein Fachmann und hat auch keine Kontrollmöglichkeit über mögliche Schieflasten an seinem Hausanschluss. Nach seiner Aussage hätte es in dieser Sache noch kein gerichtliches Verfahren vor einem deutschen Gericht gegen einen private Endverbraucher gegeben. [/QUOTE]
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