Vampirverluste bei EFAHRER

Upps gerade gesehen, der Artikel ist schon 5 Monate alt, dann kennt ihr denn wohl alle schon.
Dann kann der Thread auch wieder gelöscht werden.

Sorry 🤷‍♂️
 
Da sollte man mal den Klong bei EFAHRER melden.
 
Das ist ein zweischneidiges Schwert. Klar, wenn man nicht mehr weiter weiss ist es vielleicht das letzte Mittel was ein Betroffener hat. Solange aber Hoffnung auf eine Lösung besteht und es "nur" um um die (verständliche) Ungeduld geht, sollte einem klar sein, dass man damit dem Unternehmen und letztlich sich selbst schadet. Die Presse freut sich über hate-Geschichten und wenn der Ruf vollständig ruiniert ist, ist es dem Hersteller wahrscheinlich auch irgendwann egal.
 
Wobei in dem Artikel ja schon das Forum erwähnt wurde. 🤷‍♂️

Wie sagt man so schön, ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich frei und ungeniert. ;)

Letztendlich gebe ich dir Recht, es ist auch für mich die allerletzte Eskalationstufe.
 
Leider gibt es bei Efahrer kein Update zu dem dort beschriebenen Fall. Schlussendlich ist es für die Krebsgruppe gut ausgegangen, der Kaufvertrag wurde gewandelt, d.h. rückgängig gemacht - Auto zurück, Kohle zurück. Welches Fahrzeug sich die Krebsgruppe als Ersatz zugelegt hat, ist nicht bekannt - vermutlich keinen Spring.
Die massiven Ladeverluste begründeten sich nicht in den Vampirverlusten, wie sie viele andere Springfahrer auch kennen, sondern in einem Defekt in der Hochvoltbatterie, auch waren sie deutlich höher.

Zu kritisieren bleibt, dass sich Dacia so lange hat feiern lassen, selber den Fehler zunächst falsch diagnostiziert und sich mit dieser "feature, not a bug"- Nummer hat rausreden wollen. Nicht richtig ist auch, dass Dacia die anderen "Vampirfahrer" im Regen stehen lässt. Mag ja sein, dass diese bug/feature Einrichtung sinnvoll ist, aber es geht mit richtiger Software auch ohne Vampirverluste, wie bei den Modelljahren vor und nach MY22.

Hier der Thread zum Vorgang mit der Krebsgruppe: Diskussion zu Massiver Ladeverlust - KREBSGRUPPE BENÖTIGT DRINGEND HILFE
 
Wie lange ist Geduld angebracht?

Wenn ein Problem Anfang 2022 gemeldet wird und 1,5 Jahre später weder Abhilfe stattgefunden hat noch eine Info darüber, oder um Geduld gebeten wird?

Es wird nur abgestritten, auf Irrwege geschickt, es werden Ausreden gesucht oder "Schrauben angezogen" die nichts mit dem Problem zu tun haben....da soll einem nicht der Kragen, irgendwann platzen und das Spiel auf Zeit ahnden? Ach, wenn einer das so macht dann hat er es aber verdient Passendes zurück zu bekommen.
 
@Spring-high
Das ist ja das Problem jeder musd für sich selbst entscheiden, wann er den Weg der letzten Eskalationsstufe geht.

Ich hätte wahrscheinlich schon lange die Geduld verloren, oder auch nicht.
Ich kann es nicht sagen da ich noch nicht betroffen bin.
 
Spring-high schrieb:
Wie lange ist Geduld angebracht?

Wenn ein Problem Anfang 2022 gemeldet wird und 1,5 Jahre später weder Abhilfe stattgefunden hat noch eine Info darüber, oder um Geduld gebeten wird?

Es wird nur abgestritten, auf Irrwege geschickt, es werden Ausreden gesucht oder "Schrauben angezogen" die nichts mit dem Problem zu tun haben....da soll einem nicht der Kragen, irgendwann platzen und das Spiel auf Zeit ahnden? Ach, wenn einer das so macht dann hat er es aber verdient Passendes zurück zu bekommen.
Zum Vergrößern anklicken....
ja, das kann ich nachvollziehen. Wäre ich selbst betroffen wäre es auch für mich etwas emotionaler. Habe ja nur gesagt dass dieses "schaden wollen" zweischneidig ist.
Bei Privatunternehmen wird es i.d.R. ernst genommen, da Imageverlust Geld kostet. Aber in unserer heutigen Zeit, wo fast jeder meint er steht im Mittelpunkt der Welt, so dass jedes Mittel Recht ist um die eigenen Rechte und Interessen durchzusetzen, droht es nach meinem Empfinden gerade zu kippen.
Man hört nur noch Gejammer und wie schlimm alles geworden ist, dabei leben wir in der mit Abstand wohlhabendsten und friedvollsten Zeit für uns Deutsche.
Aber klar, wenn man verarscht wird kann und muss man sich auch wehren...
 

Neueste Beiträge

Empfohlene Communitys



Zurück
Oben