Elektroauto ist „Mogelpackung“

Aktueller Energiemix.

Diskussion zu SMARD | SMARD - Strommarktdaten, Stromhandel und Stromerzeugung in Deutschland

und nein, nix Telegramm oder sonstiges. Einfach Seite der Bundesregierung.
Jetzt erkäre es mir mit Fakten
Die Idee auf Strom umzusteigen basiert ja nicht auf dem aktuellen (und nicht so tollen) Stand des Strommix, sondern darauf, dass wir diesen Strommix verändern können (soweit noch ein paar Bedenkenträger und insbesondere Egoisten dazu bewegt werden können mitzumachen). Das heisst es handelt sich hier um einen zukunftsgerichtete Strategie. Das was die ewigen Nörgler ja sonst am Handeln unserer Regierungen immer vermissen (auch oft zu recht).
 

Die Sendung vom 8.4.23 und von 27.8.22 passen sehr gut zu diesem Thema.
Oder besser, zu dem, was hier aus dem Thema gemacht wurde.
 
So so, ich bin Energieberater und verdiene am Thema.......
Hast du doch hier schon im Forum geschrieben. Das es dein Beruf ist und du Leute energietechnisch berätst.

Oder irre ich mich da? Ich meine mich errinnern zu können das es deine Aussage war, das du berätst, wie es erforderlich ist. Aso keiner alten Oma eine Wärmeppumpe aufdrückst.
War es nicht so?



..

Diskussion mit dir beendet, definitiv haben wir nicht das gleiche Ziel.
so läuft es halt immer, wenn die Argumente fehlen.

Habe aber auch gar nix anderes erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee auf Strom umzusteigen basiert ja nicht auf dem aktuellen (und nicht so tollen) Stand des Strommix, sondern darauf, dass wir diesen Strommix verändern können (soweit noch ein paar Bedenkenträger und insbesondere Egoisten dazu bewegt werden können mitzumachen). Das heisst es handelt sich hier um einen zukunftsgerichtete Strategie. Das was die ewigen Nörgler ja sonst am Handeln unserer Regierungen immer vermissen (auch oft zu recht).
das ist ja sinnvoll, aber warum die hektische Wärmepumpenpflicht. Es sollte halterst die Infrastruktur gebaut werden. ABer wir stellen KFZ um auf e, und Heizung. Und es ist nichts da. Oder sehr wenig.
Da liegt doch der Fehler.
Aber ich weiß, man darf nix kritisieren.
 
Die Idee auf Strom umzusteigen basiert ja nicht auf dem aktuellen (und nicht so tollen) Stand des Strommix, sondern darauf, dass wir diesen Strommix verändern können (soweit noch ein paar Bedenkenträger und insbesondere Egoisten dazu bewegt werden können mitzumachen). Das heisst es handelt sich hier um einen zukunftsgerichtete Strategie. Das was die ewigen Nörgler ja sonst am Handeln unserer Regierungen immer vermissen (auch oft zu recht).
ja was macht den der Wind gerade wieder?
Diskussion zu SMARD | SMARD - Strommarktdaten, Stromhandel und Stromerzeugung in Deutschland
ja, sicher aber Bedenkenträger haben wir genung - Lösungen müssen her....
da stimme ich voll zu. Aber das muss halt funktionieren.
 
das ist ja sinnvoll, aber warum die hektische Wärmepumpenpflicht. Es sollte halterst die Infrastruktur gebaut werden. ABer wir stellen KFZ um auf e, und Heizung. Und es ist nichts da. Oder sehr wenig.
Da liegt doch der Fehler.
Aber ich weiß, man darf nix kritisieren.

Das ist wie immer das Henne / Ei Problem.

Wir können ja froh sein das es überhauptmal losgeht und alles nur wegen Putin.

Hektisch, wir haben grün an der Regierung und jetzt kann man situationsbedingt mal Anfangen.

Ich lass mich überraschen wie das weitergeht, es wird nix so heiß gegessen wie es gekocht wird.
 
Ich finde diesen Beitrag zur Stromversorgung von E-Autos und Wärmepumpen ganz interessant:
(s. auch #28 unter dem Thema Netzagentur-Chef warnt vor Stromausfällen durch Elektroautos und Wärmepumpen)


Zitat: "Die Pläne zur Stromrationierung sollen zum 1. Januar 2024 in Kraft treten."

Das setzt aber voraus, dass Wallboxen und Wärmepumpen vom Netzbetreiber fernsteuerbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles was einen neuen elektronischen Zähler hat kann vom VNB gesteuert werden. Ladesäulen, Wärmepumpen wenn die vom günstigen Strom profitieren sollen oder genauso private Wallboxen.
 
Alles was einen neuen elektronischen Zähler hat kann vom VNB gesteuert werden.
Meinst du den Stromzähler im Verteilerkasten oder müssen private Wallboxen und Wärmepumpen ebenfalls mit einem zusätzlichen elektronischen Zähler ausgestattet sein?
 
Damit Wärmepumpen und Wallboxen einen günstigeren Tarif nutzen können, brauchen sie eimen separaten Zähler, sonst funktioniert das nicht.
 
Hast du doch hier schon im Forum geschrieben. Das es dein Beruf ist und du Leute energietechnisch berätst.

Oder irre ich mich da? Ich meine mich errinnern zu können das es deine Aussage war, das du berätst, wie es erforderlich ist. Aso keiner alten Oma eine Wärmeppumpe aufdrückst.
War es nicht so?




so läuft es halt immer, wenn die Argumente fehlen.

Habe aber auch gar nix anderes erwartet.
Habe ich so nicht geschrieben, aber so genau nimmst du das ja nicht.
Egal, nochmal zur Klarstellung: Ich arbeite als Bauleiter in der komplexen Sanierung von Plattenbauten. Ich berate durchaus im Bekanntenkreis auch zu energetischen Belangen. Jedoch privat, unentgeltlich. Den Reibach, wie du das nennst, behindere ich wo ich es kann.

Du bist frei zu behaupten ich diskutiere nicht weiter mit dir weil ich keine Argumente habe.
Ich behaupte halt Argumenten gegenüber bist du nicht zugängig, in Diskussionen kommt bei dir früher oder später eine Routine von subtiler Unterstellung, Verdrehungen, gezielten Missverständnissen.

Darum für mich keine Diskussion mehr mit dir.

Es wäre ein Leichtes anhand der Marktdaten Stromerzeugung zu belegen dass im Winter deutlich mehr Windenergie im Netz verfügbar ist. Aber gerade weil das so einfach zu erkennen ist gehe ich davon aus dass du an Fakten nicht interessiert bist, sondern wieder nur Fakten verdrehen willst, also lasse ich das.

Ich werde natürlich nicht aufhören zu diskutieren, nur mit dir nicht mehr, weil ich darin keinen Sinn sehe.

Ich schlage vor das wir uns im Interesse des Forums einfach "aus dem Weg gehen". Friedliche Koexistenz muss reichen.

Du wirst sicher einsehen, dass bei mir Hopfen und Malz verloren sind.
 
das ist ja sinnvoll, aber warum die hektische Wärmepumpenpflicht. Es sollte halterst die Infrastruktur gebaut werden. ABer wir stellen KFZ um auf e, und Heizung. Und es ist nichts da. Oder sehr wenig.
Da liegt doch der Fehler.
Aber ich weiß, man darf nix kritisieren.
aber Du weist schon warum es in den letzten Jahrzehnten mit dem Infrstrukturausbau nicht voran gegangen ist? Kannst Du gerne kritisieren, weil berechtigt....
 
Ich bin seit Jahrzehnten maximal dafür, die Verbrennung von fossilen Energieträgern zu senken.
Aber die Umsetzung und Überprüfung im Eigenheim ist nicht trivial:
Wir haben noch eine Ölheizung (für die Nacht und bei längerer Abwesenheit), eine 15kWp-PV und einen wasserführenden Scheitholzofen.
Unser Energiemix der Wärmeerzeugung im Jahr 2022 war 12% FossilEnergie (Heizöl) und 88% regEnergie (14% PV und 74% Scheitholz aus der Umgebung).
Der regenerative Anteil im EnergieMix im Stromnetz in Deutschland lag 2022 bei durchschnittlich 50%.
Also… aktuell wären wir in unserem altem Haus trotz Ölheizung eigentlich regenerativer unterwegs als mit Wärmepumpe.
Was aber, wenn ich mir beim Bäume schneiden ein Bein breche oder ähnliches und dann den Holzofen während eines Winters nicht betreiben kann?
Dann würden wir auf 86% fossile Energieträger angewiesen sein.
Ist echt nicht einfach in der Umsetzung und Prüfung.
 
Ich bin seit Jahrzehnten maximal dafür, die Verbrennung von fossilen Energieträgern zu senken.
Aber die Umsetzung und Überprüfung im Eigenheim ist nicht trivial:
Wir haben noch eine Ölheizung (für die Nacht und bei längerer Abwesenheit), eine 15kWp-PV und einen wasserführenden Scheitholzofen.
Unser Energiemix der Wärmeerzeugung im Jahr 2022 war 12% FossilEnergie (Heizöl) und 88% regEnergie (14% PV und 74% Scheitholz aus der Umgebung).
Der regenerative Anteil im EnergieMix im Stromnetz in Deutschland lag 2022 bei durchschnittlich 50%.
Also… aktuell wären wir in unserem altem Haus trotz Ölheizung eigentlich regenerativer unterwegs als mit Wärmepumpe.
Was aber, wenn ich mir beim Bäume schneiden ein Bein breche oder ähnliches und dann den Holzofen während eines Winters nicht betreiben kann?
Dann würden wir auf 86% fossile Energieträger angewiesen sein.
Ist echt nicht einfach in der Umsetzung und Prüfung.
Da Scheitholz als regenerativ gilt ist die Sache bei dir so in Ordnung.

Die 65%- Regelung ist doch in Ordnung. Natürlich kann man nicht im Detail taggenau kontrollieren, das kann auch unmöglich durchgesetzt werden, das ist auch nicht politisch gewollt.
Es muss natürlich genügen, wenn, wir nehmen dein Beispiel, ein Ofenbauer/Heizungsbauer/Schornsteinfeger/Energieberater die Angaben bestätigt.

In der Praxis wird es Abweichungen in beide Richtungen vom 65%-Ziel geben. Völlige Kontrolle kann es nicht geben, soll es nicht geben, wird es nicht geben. Es hat doch, sobald mehrere Wärmequellen im Spiel sind, jeder Verbraucher ein Interesse am Geld sparen.

Ich selbst leben auch ländlich, habe ne Ölzentralheizung. Dazu einen Holzvergaserofen im Wohnzimmer. PV ist frisch installiert, 5000 KWh mehr Ertrag als ich mit E-Auto verbrauche.
Ich will dann schon ne Wärmepumpe, die soll vor allem das Öl ersetzten. Der Holzvergaser ist für die kalten Tage an denen auch jemand daheim ist. Wenn nur der Hund daheim ist kann das Haus gerne auskühlen auf 14 Grad. Das dauert in unserem Haus bei kalten Winter ganz ohne Heizung länger als 12 Stunden. Komme ich heim dauert es eine Stunde bis im Wohnzimmer angenehme Temperaturen sind. Das überlebe ich mindestens so gut wie jeden Winterspaziergang.

Der Politik muss es um die Heizungsanlagen gehen die 100% fossil betrieben werden. Davon wird ja nicht eine einzige Anlage ab morgen verboten. Es soll aber jede zu erneuernde Anlage eben mindestens 65% regenerativ betrieben werden. Dafür benötigen wir am Tag 1 übrigens nicht eine Kilowattstunde mehr, nach 20 Jahren dann ca. 120 Milliarden KWh. In den 20 Jahren soll auch eine große Kapazität an regenerativen Strom erschlossen werden.

Im Grunde wird das Förderpaket den größten Einfluss auf die Umstellung haben. Lenken kann man natürlich einfach indem man Ölheizungen, die CO"-mäßig am schlechtesten dastehen, am höchsten bezuschusst bei der Umstellung. Der größte Effekt, die höchste Förderung. Umweltaspekt zuerst.

Gaskessel atmosphärisch sind auch "Schrott". Umstellung hoch fördern.

Dazu eine soziale Komponente, einkommensabhängig.

So eine Kombination ist mir am ehesten eingängig.

Aber diese Entscheidung ist Sache der Politik, also mal abwarten was kommt.
 
Die 65%- Regelung ist doch in Ordnung.
Meine Meinung: Die 65%-Quote ist ein total verkehrter Ansatz. Weil sich damit alle Aktivitäten auf die Heizung selbst fokussieren. Das ist genau ein Gewerk, wo es daher absolut zu wenig Geräte und auch zu wenig gute Handwerker gibt.

Viel sinnvoller wäre aus meiner Sicht eine stetige absolute Verringerung von nicht erneuerbaren Ernergien. Nach dem Motto: Jedes Haus muss in den nächsten 20 Jahren soweit modernisiert werden, dass es weniger als 30 kWh/m² im Jahr an nicht erneuerbaren Energien für die Heizung benötigt. An Stelle der 30 könnt ihr gerne andere Werte einsetzen. Ob das jetzt mit Dämmung, Fenstern oder Wärmepumpe erreicht wird, kann dann individuell entschieden werden. Und als zweite Forderung dann die Ergänzung, dass alle Häuser mit schlechterer Energieklasse als "C" (oder was auch immer) alle 5 Jahre um mindestens eine Klasse in der Energieeffizienz besser werden müssen. Und Neubauten dürfen gar keine nicht erneuerbaren Energien mehr für die Heizung benötigen.

Das würde sich auch trivial überprüfen lassen. Einfach den Verbrauch von Öl oder Gas im Verhältnis zur beheizten Fläche als Zielwert festlegen und die Einhaltung kontrollieren. Bzw. einen über den Zielwert hinausgehenden Verbrauch drastisch teurer zu machen.
 
Meine Meinung: Die 65%-Quote ist ein total verkehrter Ansatz. Weil sich damit alle Aktivitäten auf die Heizung selbst fokussieren. Das ist genau ein Gewerk, wo es daher absolut zu wenig Geräte und auch zu wenig gute Handwerker gibt.

Viel sinnvoller wäre aus meiner Sicht eine stetige absolute Verringerung von nicht erneuerbaren Ernergien. Nach dem Motto: Jedes Haus muss in den nächsten 20 Jahren soweit modernisiert werden, dass es weniger als 30 kWh/m² im Jahr an nicht erneuerbaren Energien für die Heizung benötigt. An Stelle der 30 könnt ihr gerne andere Werte einsetzen.c Und als zweite Forderung dann die Ergänzung, dass alle Häuser mit schlechterer Energieklasse als "C" (oder was auch immer) alle 5 Jahre um mindestens eine Klasse in der Energieeffizienz besser werden müssen. Und Neubauten dürfen gar keine nicht erneuerbaren Energien mehr für die Heizung benötigen.

Das würde sich auch trivial überprüfen lassen. Einfach den Verbrauch von Öl oder Gas im Verhältnis zur beheizten Fläche als Zielwert festlegen und die Einhaltung kontrollieren. Bzw. einen über den Zielwert hinausgehenden Verbrauch drastisch teurer zu machen.
Was ist denn ein Programm über 22 Jahre anderes als stetig?

Wenn es um die Verbrennung von Öl und Gas geht, also CO2-Emission, wo würdest du denn da ansetzen, wenn nicht beim Ersatz von Öl und Gas?

Bitte immer die harten Zahlen nehmen. Heizung im Wohnsektor, das sind rund 360 Milliarden KWh Öl und Gas die durch rund 120 Milliarden Kilowattstunden ersetzt werden sollen, über 20 Jahre.

Sparsame Häuser sind natürlich top, aber wesentlich teurer bei vielen Bestandsbauten zu erreichen.

Dein Ansatz, Energiesparen, ist individuell natürlich toll. In der Breite aber schwierig, zumal dann auch das Auto, der Konsum, die Urlaubsgewohnheiten ein Argument sind. Der Besitzer eines alten Fachwerkhauses unter Denkmalschutz, der, wir konstruieren mal, kein Auto besitzt, keine Flugurlaub macht, ne grüne Pudelmütze trägt und Biogemüse aus regionalem Anbau bevorzugt, soll dann einen Malus haben weil er bei120 KWh/m² liegt? Kann gut sein, er braucht dennoch weniger Wärme, weil er nur einen Raum heizt.

Im Prinzip hast du aber den Finger schon auf der richtigen Wunde.

Kann sein der beste Weg wäre schlicht sehr sehr teures Öl und Gas. Und das geht ja durch den Emissionshandel ab 2028 so richtig heftig los.

By the way......ich habe jetzt schon länger keinen Neubau mehr gesehen der kein Wärmepumpe gehabt hätte abseits der Mehrfamilienhäuser.
 
Im Moment reden alle von CO2 als wenn es keine anderen Probleme gäbe. Wegen geringer CO2 Emmission wurde schon einmal der Diesel steuerbefreit (ich glaube in den 90ern). Vor kurzem war es dann der "Stinker" der Nation mit Fahrverbot. Diese Kurzsicht bei den Schadstoffen verspielt viel Vertrauen. Ich verstehe zum Beispiel nicht warum meine atmosphärische Gasheizung mit 95 % Wirkungsgrad und sehr geringem Verbrauch (dank hevorragender Dämmung) schädlicher sein soll als ein Holzofen, wo täglich ein halber RM Holz durchgefeuert wird. Wenn schon umweltfreundlich, dann grundsätzlich....
 
Im Moment reden alle von CO2 als wenn es keine anderen Probleme gäbe. Wegen geringer CO2 Emmission wurde schon einmal der Diesel steuerbefreit (ich glaube in den 90ern). Vor kurzem war es dann der "Stinker" der Nation mit Fahrverbot. Diese Kurzsicht bei den Schadstoffen verspielt viel Vertrauen. Ich verstehe zum Beispiel nicht warum meine atmosphärische Gasheizung mit 95 % Wirkungsgrad und sehr geringem Verbrauch (dank hevorragender Dämmung) schädlicher sein soll als ein Holzofen, wo täglich ein halber RM Holz durchgefeuert wird. Wenn schon umweltfreundlich, dann grundsätzlich....
Das liegt daran das Holz als regenerativ betrachtet wird.

Es ist natürlich wahr, das dazu leider auch eine völlig idiotischer Holzkessel zählt, der eine echt schlechten Wirkungsgrad hat und eine völlig undichte Hütte heizt.

Diese Fälle gibt es leider, kenne persönlich auch so einen "Profi". Würde der die echten Kosten seiner Zeit, den Traktor, die Sägen, den Spalter etc. rechnen...............aber er ist taub auf diesem Ohr und erzählt was von Freiheit...... Ich verbuche den Mann unter Naturereignisse die man nicht verhindern kann.

Bender, dein Beispiel gehört zu den sicherlich sehr sehr vielen Beispielen die wir alle aufzählen können, die man schwer alle in einem Gesetz miterfassen kann.
ich habe auch einen Holzvergaser in der Stube stehen und komme selbst bei meiner Frau und bei meinen Kindern nur sehr schwer vorwärts bei der Überzeugungsarbeit dass Holzheizen nicht die Lösung ist, sondern letztlich jede Verbrennung ein Schaden ist möglichst verhindert werden muss. Na ja, zumindest 95% weltweit, was dann auch schon so gut wie alles ist. Zulässig kann technisch nur die Verbrennung von regenerativen Brennstoffen sein umgehend wieder die Verbrennungsprodukte verstoffwechseln.

Fossile Brennstoffe müssen in der Erde bleiben. Milliarden Menschen können so nicht leben auf der nun doch sehr engen Erde.

Der atmosphärische Gaskessel wird deshalb immer als Negativbeispiel genannt, weil sein Wirkungsgrad gegenüber Brennwertgeräten deutlich abfällt. Im Grunde kann man aber ab jetzt auch alle Gasgeräte in einen Topf werfen.
 
Bender, dein Beispiel gehört zu den sicherlich sehr sehr vielen Beispielen die wir alle aufzählen können, die man schwer alle in einem Gesetz miterfassen kann.
ja, das weiss ich wohl. Trotzdem ist es in den letzten Jahrzehnten schon des öfteren vorgekommen dass man sich auf einen Sachverhalt konzentriert - den als Ursprung alles Übels ausruft und Jagd auf ihn macht. Die Dinge sind aber meist etwas komplexer und ich würde gern vermeiden, dass etwas, was im Moment als umweltfreudlich tituliert wird, morgen das Gegenteil ist. Das erweist der ganzen Sache nämlich einen Bärendienst und zerstört Vertrauen in Wissenschaft und Politik.
 

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