Dazu möchte ich eigentlich sagen, es gibt immer wieder schlimme Unfälle mit dem Nissan Patrol.
Das Schlimme dabei, die angebauten "Bullenfänger" Die sollten im normalen Strassenverkehr verboten sein.
Sind sie doch nur eine Vergrösserung von dem was in der Hose fehlt. Dann kommen auch noch meist darauf
andere Aufbauten, 8 Scheinwerfer sind da noch die harmloseste Version. Die vorstehenden Motorwinden sind für den Gegner oft fatal.
Möchte mal wissen was die Einsteins vom Tüv hierzu sagen, was ist erlaubt und was nicht ?
Hi,
Der Bullenfänger, wie Du ihn nennst, hat sich verformt wie Spagetti . Wird also ein sogenannter Personenschutzbügel mit ABE gewesen sein. Auch wenn das evtl kein Unfall in D war.
Ich denke mal das Problem an dem Unfall war der Geräteträger an dem die Winde hängt in Verbindung mit dem massiven Motor. Der Motor ist selten Teil der Knautschzone. Dazu kommt ein seitenversetzter Frontalaufprall wie er so häufig im normalen Straßenverkehr stattfindet und leider per se schon für mehr Todesfälle als jede andere Unfallart bekannt ist. Und dazu noch der Gewichtsunterschied zugunsten des Unfallgegners.
Und das in einem Auto dass ein katastrophales Crash-Verhalten hat und eher auf die passive Sicherheit des Unfallgegners hofft als eigene Strukturen zu verwenden.
Ich denke mal der Fahrer hat schwere Verletzungen an den Beinen/Becken/Bauch erlitten, Der Sitz auf dem Bild ist ja weit hinter die B-Säule geschoben worden (technische Rettung Feuerwehr?)
Die Spritzwand ist gut in die Fahrgastzelle rein gedrückt worden.
Das "Hinderniss" ist quasi ungebremst durch den Frontalwagen geschnitten.
Solche Unfallbilder sind extrem wichtig. Sie verdeutlichen einem das Risiko in ein solches Auto zu steigen.
Im Grunde ist es wie fast immer - der Kleinwagen verliert.
Mehr echte Knautschzone und nicht nur leeres Blech und eine steifere Zelle hätten hier geholfen. Aber das ist auch Gewicht und Kosten.
Ergo: Aufpassen und vorausschauend fahren und den Verkehr hinten im Blick haben. Damit kann man nicht alles verhindern aber recht viel vermeiden.