Jan van de Velde
eDacia-Erfahrener
- Fahrzeug
- Dacia Spring
- Modell
- electric Extreme
- Modelljahr
- 2023
- Motor
- 65 PK
- Batterie
- ja
- Details
- ccs
- Motor (alt)
- 65 PS (48kW)
- Version (alt)
- Extreme
Dieser Samstag.
Erste Geburtstag meiner Spring.



190 km nach Venlo gefahren mit dem alten Astra, die Schlüssel ausgetauscht, und eine Menge Geld

, und dann mit dem neuen Spring zurück nach Hause.
Noch nie im Leben EV geladen, schon eine ganze Menge Youtube angeschaut. Wir wissen noch nicht ob unsere Ladekarte funktionieren wird. Angstschweiß im Gesäß, Bilder vor den Augen von einem blauen Spring die mit leerer Akku die Antwerpener Ringstraße blockiert.
Mit Ostenwind zum Westen fahrend, 90-100 km/h, ist der Spring besonders sparsam. 60 % in Eindhoven, und AC-laden versucht. Nach einigem herumfummeln schien das zu laufen, aber drei minuten ins Auto geblieben om sicher zu sein daß wirklich Prozenten dazu kamen. Nach einer langen Einkaufsstunde wollte die Ladesäule unser Spring nicht löschen. Vielleicht verliebt in die lustige Kleine?
Wieder minuten herumfummeln (inklusiv Angstschweiß) um Auto UND Ladekabel wieder im Besitz zu bekommen.
Jetzt mit dem Vertrauen Akkus füllen zu können auf der belgischen Autobahn spielen mit Geschwindigkeit, 90 hinter einem LKW und dan versuchen so schnell wie möglich da vorbei. Gar nicht enttäuscht, die beschleunigung (65 PS) erinnere ich mich vom Probefahrt. Limiten suchen, 126-27-28-29-30 tachokilometer. Aber daß fühlt gar nicht komfortabel. An den Astra gewöhnt, wie ein Betonblock auf der Straße, fühlt den Spring sich sehr wackelig an.
Noch vor Antwerpen dan DC versucht am Autobahn. Der Ladekabel scheint schwerer als das Auto. Vor uns ein dicker Tesla, Links ein Porsche Macan. Der Kleine streckt die Zunge raus und er nuckelt ruhig weiter ob er nie anderes gemacht hat. Wir beobachten aufmerksam und ein bißchen gespannt wie sich der Akku füllt. Durchblättern des Handbuches. Too much info, system overload.
Hier keine Probleme den Kabel zu löschen.
Ein bißchen später sausen wir die Antwerpener Ringstraße entlang. Die hat uns erwartet, und empfangt uns ausnahmsweise ohne auch nur einen kleinen Stau. Wäre das nur ein fester Bestandteil von EV-fahren
. Mittlerweile wissen wir daß das leider nicht so ist
.
Der gute Kleine ist Zuhause vor Einbruch der Dunkelheit.
Halb auf dem Bürgersteig geparkt damit der Kabel vom Ladeziegel reicht . Eine Auffahrt ist nur für nächstes Wochenende geplant.
Versuchen wir jetzt die dritte weise zum Laden. Auch das funktioniert.
Wir feiern Erfolg mit einer guten Flasche, und müde von Abenteuer und all der Spannung sinkt uns dieser Bourgogne auf die Füße. Wenn der Wecker um zehn klingelt zeigt der Akku wieder etwa 80% und können wir den Búrgersteig wieder frei machen.
Erste Geburtstag meiner Spring.



190 km nach Venlo gefahren mit dem alten Astra, die Schlüssel ausgetauscht, und eine Menge Geld



Noch nie im Leben EV geladen, schon eine ganze Menge Youtube angeschaut. Wir wissen noch nicht ob unsere Ladekarte funktionieren wird. Angstschweiß im Gesäß, Bilder vor den Augen von einem blauen Spring die mit leerer Akku die Antwerpener Ringstraße blockiert.

Mit Ostenwind zum Westen fahrend, 90-100 km/h, ist der Spring besonders sparsam. 60 % in Eindhoven, und AC-laden versucht. Nach einigem herumfummeln schien das zu laufen, aber drei minuten ins Auto geblieben om sicher zu sein daß wirklich Prozenten dazu kamen. Nach einer langen Einkaufsstunde wollte die Ladesäule unser Spring nicht löschen. Vielleicht verliebt in die lustige Kleine?

Jetzt mit dem Vertrauen Akkus füllen zu können auf der belgischen Autobahn spielen mit Geschwindigkeit, 90 hinter einem LKW und dan versuchen so schnell wie möglich da vorbei. Gar nicht enttäuscht, die beschleunigung (65 PS) erinnere ich mich vom Probefahrt. Limiten suchen, 126-27-28-29-30 tachokilometer. Aber daß fühlt gar nicht komfortabel. An den Astra gewöhnt, wie ein Betonblock auf der Straße, fühlt den Spring sich sehr wackelig an.
Noch vor Antwerpen dan DC versucht am Autobahn. Der Ladekabel scheint schwerer als das Auto. Vor uns ein dicker Tesla, Links ein Porsche Macan. Der Kleine streckt die Zunge raus und er nuckelt ruhig weiter ob er nie anderes gemacht hat. Wir beobachten aufmerksam und ein bißchen gespannt wie sich der Akku füllt. Durchblättern des Handbuches. Too much info, system overload.
Hier keine Probleme den Kabel zu löschen.
Ein bißchen später sausen wir die Antwerpener Ringstraße entlang. Die hat uns erwartet, und empfangt uns ausnahmsweise ohne auch nur einen kleinen Stau. Wäre das nur ein fester Bestandteil von EV-fahren


Der gute Kleine ist Zuhause vor Einbruch der Dunkelheit.
Halb auf dem Bürgersteig geparkt damit der Kabel vom Ladeziegel reicht . Eine Auffahrt ist nur für nächstes Wochenende geplant.
Versuchen wir jetzt die dritte weise zum Laden. Auch das funktioniert.
Wir feiern Erfolg mit einer guten Flasche, und müde von Abenteuer und all der Spannung sinkt uns dieser Bourgogne auf die Füße. Wenn der Wecker um zehn klingelt zeigt der Akku wieder etwa 80% und können wir den Búrgersteig wieder frei machen.