Gesamt Durchschnittsverbrauch kWh / 100km

Dein Spring verbraucht:


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    226
Wenn dem so ist, dann wird die Rekuperationsenergie im Durchschnittsverbrauch offensichtlich nicht berücksichtigt.

Nochmal zu Frage 1 von @Spring-high und meine Vermutung klargestellt:
Gesamtverbrauch = Ladeenergie + Gesamtenergie durch Rekuperation
Ladeenergie =Gesamtverbrauch ?
->5447kWh im konkret Fall (also die verbrauchte Energie während des Fahrens)

"Gesamtverbrauch" -> Begriff aus CanZe damit wir nicht durcheinander kommen wenn wir konkret Rechnen möchten

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5447 + 564 = 6011 : 50.286 km = 11,95 kWh/100km

Meinst Du so müsste der Satz aussehen?

Wieso nicht:

5447 - 564 = 4883 : 50.286 km = 9,71 kWh/100km

Die gewonnenen 564 wirken sich ja mindernd (also positiv ;-) auf den Gesamtverbrauch

Es wäre tatsächlich interessant in Erfahrung zu bringen wie der Rechner zählt, separat oder wird der Gesamtverbrauch geringer wenn rekuperiert wird oder er bleibt unberührt.
 
Normal Verbrauchsanzeige...
Und Tal..." Berg- Tal- Verbrauch"...
Lg🌲
 

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Zuletzt bearbeitet:
@Spring-zula*161123
Das ist klar, nur solche Momentaufnahmen bringen uns leider nicht weiter ohne konkrete ausgelesene Daten über OBD
Nach einer längeren Talfahrt wie sich folgende Zahlen verhalten
IMG_20250105_214455.webp
Einmal oben direkt vor der Fahrt, einmal direkt unten angekommen.
 
. . .
Der Verbrauch müsste dann negativ sein oder wenigstens null, wenn der Rechner negative Verbräuche ignoriert.
. . .
Wenn man im Display den Momentverbrauch einstellt, sieht man wie beim Rekuperieren der Verbrauch ins Negative geht, da steht dann berab z.b. -6,2 kWh. Kann man beobachten,
also unter den Tisch fällt die Reku scheinbar nicht.

Was mir aber egal ist ob Reku oder nicht.
Ich will wissen was ich reinlade und wieviel KM ich herausbekomme.
Alles andere ist der für mich nicht so interessante Tech-Talk.
 
Das Display im Cockpit welches jeder Otto Normalo sieht und abliest ist eher für uninteressierte Fahrer...das ist leider nicht hilfreich...hier geht's tatsächlich eher um ein Tech-Talk ;-) obwohl um zu wissen was reingeladen wurde (nicht nur von Ladung zu Ladung) muss auch etwas tiefer "gegraben" werden...aber ohne diesen Infos kann man auch glücklich sein und braucht keine Zeit damit verlieren.
 
5447 + 564 = 6011 : 50.286 km = 11,95 kWh/100km

Meinst Du so müsste der Satz aussehen?

Wieso nicht:

5447 - 564 = 4883 : 50.286 km = 9,71 kWh/100km

Die gewonnenen 564 wirken sich ja mindernd (also positiv ;-) auf den Gesamtverbrauch
Ja, die Begrifflichkeiten...
Ich meine wie "Wieso nicht:"!😃
Denn für den Verbrauch zählt letztlich das, was wir an Energie zuführen.
Das bezeichnete ich als Ladeenergie.
Und die hast Du errechnet (4883)

Also nochmal:
Gesamtverbrauch (Begriff aus CanZe, das, was, Motor und HV-Verbraucher verbrauchten) = Ladeenergie (das, was wir physikalisch mit unseren Ladegeräten laden) + Gesamtenergie durch Rekuperation (Begriff aus CanZe, das, was rekuperiert wurde).
Den Term kann man umformen nach Ladeenergie...
 
Von Frühjahrsanfang 2024 bis Frühjahresbeginn 2025 habe ich 12,3kwh/100km verbraucht. Zu beachten ist, dass der Winter nicht allzu streng war. Wenn ich's richtig gerechnet habe, sind das an Benzin 1,38L/100km.
 
Auch wenn der Verbrauch jetzt im Winter mal über 14KW schnellte. Man muß sich das Benzin oder Dieseläquivalent vor Augen halten und die Welt ist mehr als in Ordnung. Das Autochen hat sich allemal gelohnt!
 
Habe mich an einer Messung inklusive aller Verluste über ein Jahr hinweg versucht:
Zeitraum 11.02.24 bis 10.02.25
Hauptsächlich zu Hause geladen mit dem Dacia-Ziegel und 10A.
Verbrauch laut Shelly Plus1PM in der Schuko-Steckdose: 1.628 kWh
An Ladesäulen geladen (summiert laut Abrechnungen): 210 kWh
Summe: 1.838 kWh
In dem Jahr gefahrene Strecke: 12.140 km

Fahrprofil sehr gemischt. Innerorts, Landstraße, Autobahn. Fast immer mit ECO und meistens gemütlich, aber manchmal bei Zeitdruck auch mal 120 km/h auf der Autobahn.

Komme damit auf einen durchschnittlichen Verbrauch übers Jahr von 15,1 kWh/100km inkl. aller Verluste.
 
Das ist sehr realistisch und passt so, danke - von weniger auszugehen ist Selbstbetrug.
Die Anzeige für den Fahrtverbrauch im Auto schmeichelt halt dem Fahrer.
In Summe sinds aber auch nicht mal 2 Liter Benzin und wenn der Strom teilweise aus PV kommt, Bingo!
 
Das ist sehr realistisch und passt so, danke - von weniger auszugehen ist Selbstbetrug.
Die Anzeige für den Fahrtverbrauch im Auto schmeichelt halt dem Fahrer.
In Summe sinds aber auch nicht mal 2 Liter Benzin und wenn der Strom teilweise aus PV kommt, Bingo!
Ich habe halt meine 12,3 nach einem Jahr in meinem Springerle abgelesen. Wo liegt denn deiner Meinung nach die Toleranz zur Wirklichkeit, am besten in %, damit ich meine Wirklichkeit einfach ausrechnen kann.
 
Ich habe halt meine 12,3 nach einem Jahr in meinem Springerle abgelesen. Wo liegt denn deiner Meinung nach die Toleranz zur Wirklichkeit, am besten in %, damit ich meine Wirklichkeit einfach ausrechnen kann.
Das ist schon die Wirklichkeit, aber eben nur Verbrauch im Auto. Was fehlt sind die Verluste von der Steckdose in den Akku. Das hängt stark von der ladegeschwindigkeit (grundlast 250W beim Laden, Effizienz Wandler), der ladeart (AC vs DC, DC wandelt in der Säule) ab.
Dazu noch kleinere Verluste durch nachladen der 12V Batterie beim stehen. Grob geschätzt kommen da insgesamt 15-20% on top.
 
Ist wie die Verdunstung von Benzin und die Transportwege. Jedoch müsste man beim Strom, der vom Versorger bezogen wird, auch noch die Leitungsverluste einbeziehen....
 
Ist wie die Verdunstung von Benzin und die Transportwege. Jedoch müsste man beim Strom, der vom Versorger bezogen wird, auch noch die Leitungsverluste einbeziehen....
Das sind aber dann Verluste, die du nicht direkt, sondern nur indirekt zahlst. Weg vom Benzin zur Tankstelle bzw Strom vom Versorger zur Ladestation.
Den "laufenden Motor" beim tanken (die 250W beim spring) für X Stunden zu berücksichtigen finde ich aber schon relevant.
 
Den Verbrauch_ab_Verteilerschrank messe ich nicht - komme aber auch sicher auf 15-17kWh Verbrauch (inkl. Ladeverlusten)

Im ersten Jahr war ich noch in der e-mobilen Lernphase: brauchte erst etwas zu viel, dann weniger.

Inzwischen ist es so, das ich sowohl im Sommer wie im Winter einen recht ähnlichen Verbrauch habe.
Da 95% meiner Fahrstrecken das Laden zu Hause ermöglichen, fahre ich wegen des häufigeren Ladens von Netzstrom im Winter ziemlich sparsam. Sobald die Sonne wieder viel PV-Strom bereitstellt, fahre ich aber inzwischen recht verschwenderisch.
Meist zeigt meine Anzeige im Spring deswegen etwas um 13,5kWh/100km an - im Winter wie im Sommer.

2kWh/100km weniger wären bei meinem Streckenprofil im Sommer wahrscheinlich drin, ohne die anderen Verkehrsteilnehmer zu nerven.
Aber umgerechnet in Einspeisevergütung würde ich so arbeitstäglich ~12Cent (92km) sparen.
Mir ist bewusst, das es sehr sparsamen Fahrern nicht so gut gefällt…
Aber im Sommerhalbjahr lasse ich den Kleinen halt gerne ein wenig laufen.
Ein wenig Fahrspaß ist ja auch mal angenehm.
Zwischen spaßigen und zurückhaltendem Fahren liegen bei mir also so etwa 20%.
Im Winter und auf Langstrecke empfinde ich das wegen Netz-/ LadesäulenStrom als zu teuer - bei übermäßigem Verbrauch von eigenerzeugtem PV-Strom ist‘s mir aber tatsächlich recht wurscht.
 
Verbrauch ab Verteilerschrank...finde ich eine weitere Überlegung wert:
Die verschwenderische "Allzeit- Bereitschaft ", also vergleichbar mit dem Stand- By aller möglichen wichtigen...oder unwichtigen Netzteile der Elektrogeräte verzehren unseren Netzstrom:
Meine Ladegewohnheiten zuhause...haben mir aufgezeigt, dass schon durch manuelle Trennung vom Netz der Wallbox übers Jahr einige kw's nicht erkauft werden müssen:
Also nur, solange der Ladebedarf ansteht, steht die durstige, programmierbare Wallbox unter Strom.
Lg🌲
 
Also nur, solange der Ladebedarf ansteht, steht die durstige, programmierbare Wallbox unter Strom.
Das ist ganz wichtig: alle Geräte, die nicht unmittelbar gebraucht werden müssen vom Strom getrennt werden. Entweder per Schalter oder per ausstecken. Auch ein paar Milliamperchen summieren sich zu Kraftwerken.
 
(Mit Dank an [B]paulchen_spring t[/B] für den Text)

Habe mich an einer Messung inklusive aller Verluste über ein Jahr hinweg versucht:
Zeitraum 09.03.24 bis 08.03.25
Hauptsächlich zu Hause geladen mit einem Voldt-Ziegel und 8-13A.
Verbrauch zuhause laut Ziegel : 1 406 kWh*
An Ladesäulen geladen (summiert laut Abrechnungen): 378 kWh
Summe: 1 784 kWh
In dem Jahr gefahrene Strecke: 12 021 km

Fahrprofil gemischt. Etwa dreiviertel Landstraße, ein bißchen Innerorts, ein kleines viertel Autobahn. Meistens mit ECO, Autobahn aber ohne ECO, und meistens gemütlich.

Komme damit auf einen durchschnittlichen Verbrauch übers Jahr von 14,6 kWh/100km inkl. aller Verluste. Das Auto selber zeigt 13,7 kWh/100 km an.


* Verbrauch zuhause
Präzisere Daten habe ich noch nicht, aber davon war etwa 60+% eigener PV-Strom. März bis August schätzte ich nur "mehr oder weniger als die Hälfte". Ab September hatte ich dann etwa das Doppelte an PV und ein HomeWizard System, und berechne ich das jedes Mal auf 5% gerundet. Die 60% sollten sich noch ziemlich bessern: viel mehr Sonne natürlich, und seit zwei Monate habe ich dann auch noch eine 3kWh Batterie. Die Letzte 1000 km waren schon mehr als 95% eigener PV-Strom :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir Zeigt das Auto 16,6 kWh/100km an seit einem Reset für 2tkm.
Ich fahre auch nie mit Eco und einiges an Autobahn.
Bei meinem Fahrprofil wäre ich wohl mit nem größeren und schwereren und insbesondere schnelleren bsp. Model 3 sogar verbrauchsgünstiger unterwegs.

Aber es bleibt unschlagbar günstig mit dem Spring mobil zu sein.
Habe mir neuerdings ein Wohnmobil als Benziner geholt, da kommt der der altbekannte und fast in Vergessenheit geratene Schmerz beim Tanken wieder. o_O
 
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