KfW-Programm : Förderung für Ladestation mit Solarstrom vom Wohnhaus kommt

Im Prinzip Alles gut, sammle da schon seit 1994 Erfahrung mit zwei Kyocera Modulen auf dem Gartenhaus.
(Bekommen nun H-Kennzeichen;-)

Der Generator auf dem Garagendach sammelt fleißig wie immer - wer es kennt Module von BP - Saturn Technologie. Auch weil ich alle paar Jahre mal das Moos von den unteren Aluprofilrändern entferne.
Erträge richtig vergleichen kann ich nicht da ein Nachbar im Lauf der Jahre mal eine hohe Fichte gefällt hat.

Wechselrichter von SMA - naja - aktuell der Dritte. Der Erste war grün (die Farbe von BP, wurden extra so gelabelt), der Zweite gelb und nun hängt ein roter dort. Hätte der Marke auch untreu werden können aber die Visualisierung der drei Anlagen per Sunny Beam hat mich nach was passendem suchen lassen...
 
Meine ältste Anlage aus 2001 2,04 kWp ist schon länger aus der Vergütung.
Macht jetzt natürlich zuerst den Strom für die Hütte, da fließt nicht mehr so viel ins Netz.
Und gar abenteurliche Summen dafür zurück:

Anhang anzeigen 16499

Für die habe ich früher als Volleinspeiser zusammen mit der 6,3 kWp auf dem Hausdach
auch 500€ bekommen - im Monat;-)
Fragt aber nicht was die Anlagen gekostet haben...
Der Preisunterschied war echt schon Wahnsinn.
Ich hatte mich ab ca. 2007/2008 für PV interessiert.. Viiiiele Angebote eingeholt.. da hätte die 42kwp Anlage ca. 200.000,00€ gekostet.
2011 dann „nur“ noch knapp 57.000,00€😅
Chin. Module, dafür 3 SMA Wechselrichter(blau)🦾
2017 war das Sonnenreichste & damit Ertragreichste Jahr bis jetzt.
Module haben heute sicher noch 80% Kapazität.
Ein SMA - WR strich die Segel nach 5 Jahren auf den letzten Garantietag genau. Ca. 2-3 Wochen Teilausfall. Einem Austausch-WR gratis bekommen. Dafür arbeiten die anderen beiden SMA -WR seit 2011 zuverlässig.
 
Hm, für das Geld hab ich in Summe nicht mal ein Viertel der Leistung (9,6kWp) und die Dächer waren voll.
Da hat sich nicht nur im Preis viel getan, auch der Wirkungsgrad ist viel besser.

Meine Aufzeichnungen sagen für 2017: grottenschlechter Ertrag, 992 kWh/kWp.
Spitzenreiter ist bei mir 2018 mit 1147 kWh/kWp, ob da so ein großer geographischer Faktor drin ist?

Denke für eine aussagekräftige Beurteilung der Module müsste man sie flashen.
Die Einstrahlungsmengen kann man zwar aus Datentabellen holen, sind aber noch genug Einflüsse die das Ergebnis verändern. Auch Verhältnis installierte Leistung zu Wecheslrichterleistung spielt eine Rolle...
 
Zum Preis: Ich hab alles in Eigenregie erledigt. Das heißt keine E-Firma, außer E-Abnahmemeister (400€) ohne Bank(was +Zinsen bedeutet hätte).
2018 war auch nicht schlecht. Ca. 15kWp sind 45Grad Satteldach südlagig verlegt. Der "Rest" eher flach Ost-Süd ca. 5 Grad Neigung in Mittelschland. Auf dem Flachdach müsste ich mal den ersten Flechten-Moos-Wegschrupptag seit 2011 einlegen🧐
 
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