Hans
eDacia-Kenner
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2021
- Details
- Spring C+ 2021, grau/orange
Ja.Die werten komplett aus.
Dacia hat doch schon einmal in einer Pressemitteilung gesagt wie gut der Spring in seinem Einsatzgebiet läuft.
Mit Km am Tag Stopps Ladeverhalten...
Die Daten werden nicht von fahrenden Springs erfasst - aber sobald man in der Werkstatt am DiagnoseTool hängt.
Was ich da gesehen hatte ging jedoch definitiv nicht um das Auslesen von Touren per GPS.
Es wird jedoch gesehen, wie lang die durchschnittliche Streckenlänge, wie hoch die entnommene und zugeführte Stromleistung ist und ähnliche Dinge.
Also grob das, was wir hier auch im Forum teilen.
Ich persönlich habe damit kein Problem.
Man könnte Dacia damit natürlich Datensammeln unterstellen. Aber das ist auch teilweise nützlich für Fehlerdiagnosen und weitere Produktentwicklungen.
Blöd ist nur, wenn die Daten fehlinterpretiert werden.
So sagte doch meiner Erinnerung nach jemand aus der DaciaFührung, das der Akku eigentlich zu groß wäre - weil die SpringFahrer durchschnittlich nur 27(?)km pro Tag fahren würden.
Die Interpretation hielt ich für fehlerhaft, weil nur der aktuelle Akku noch für einigermaßen akzeptable Reichweiten auf längeren Strecken reicht.
Um einen SpringNachfolger attraktiv zu halten, würde ein kleinerer Akku zwar für niedrigere Kosten und somit niedrigeren Kaufpreis führen.
Er wäre dann aber gänzlich unattraktiv für potentielle Kunden, die mit dem Fahrzeug auch gelegentlich weitere Strecken fahren wollen. Außer: eine Kapazitätsminderung würde gemeinsam mit einer Kühlung des Akkus kommen.
Ich schweife ab…
Meine Gedanken sind:
Es werden zweckmäßige Daten erfasst.
Anhand der Daten kann kein Bewegungsprofil erstellt werden.
Die zweckmäßig erfassten Daten helfen nur, wenn sie sinnvoll ausgewertet werden.