Weil man ihn auch aus der Steckdose laden kann? Oder wieso?Eigentlich braucht der Spring keine Wallbox.
Weil man ihn auch aus der Steckdose laden kann? Oder wieso?Eigentlich braucht der Spring keine Wallbox.
Auf jeden Fall viel besser...Trotzdem würde ich eine Drehstromleitung legen, so ist man für die Zukunft gerüstet und das verlegen der Leitung ist jetzt nicht der Mehraufwand.
Moin Sk_babie,Weil man ihn auch aus der Steckdose laden kann? Oder wieso?
Hierzu wurde schon sehr viel geschrieben, auch Fotos hochgeladen...:
Auf Dauer ist eine Wallbox einfach sicherer...
Hier war der Brand nicht das E-Auto sondern die Wallbox.
Man sollte also die Leistung der Leitung nicht unbedingt ausreizen und im besten Fall einen
vernetzten Rauchmelder in der Garage installieren, das gibt schon eine Menge Sicherheit.
Ne gute Steckdose, genug querschnitt und ordentliche Installation. Der Spring braucht keine Wallbox!... das ist doch Quatsch... .
Immer wie immer..., man muß wissen, was man tut und mit 2kW an einer CCE Dose, oder einem Schuko sagen, an einer eigenen Leitung, ist auch absolut sicher.
Variante 1: Da es sich um ortsveränderliche, also mobile Ladeziegel handelt, sollten diese auch mobil bleiben.Eine professionell installierte Wallbox ist sicherlich das Sicherste … aber auch die kostenintensivste Lösung für (ausschließlich) den Spring.
Über 2MWh lud ich inzwischen mit 8-13A in den Spring per SchuKo, ohne das die Steckdose, die Kabel oder die Verteilerdose in der Leitung übermäßig warm wurde.
Allerdings tendiere ich dennoch zu einer weitergehenden Lösung, weil früher oder später 1-2 weiteren eAutos das Laden ermöglicht werden soll.
Als letztens ein Elektriker im Haus war, fragte ich nach der Umsetzbarkeit meiner Gedanken:
1:
Vom Hauptverteiler über 15m ein Drehstromkabel (5 x 6mm2) mit 16A zu einer Zwischenverteilung in der Garage legen lassen. Dort dann erstmal einen, irgendwann 2-3 Schuko-Lader fest an der Zwischenverteilung verdrahten. Also ohne Stecker.
Hielte ich für sicher.
Er meinte aber, das man das nicht machen sollte.
Anscheinend wegen des Temperatursensors.
Halte ich aber bei Festverdrahtung für unerheblich.
2:
Statt Zwischenverteiler eine Drehstromdose, an der ich mit einem Adapter bis zu 3 Ladeziegel betreiben könnte.
Auch das fand er nicht empfehlenswert, weil sogar die Drehstromdosen nur max 8h auf Dauer belastet werden sollten.(…?)
Also ich empfand Variante 1 eigentlich als „sicher wie eine Wallbox“ und maximal variabel im Hinblick auf die weitere Zukunft.
Welche Sicherheitsbedenken habe ich übersehen?
Danke..., klasse Darstellung... !Variante 1: Da es sich um ortsveränderliche, also mobile Ladeziegel handelt, sollten diese auch mobil bleiben.
Es spricht nichts gegen 16A-Steckdosen, ob innerhalb oder außerhalb der Unterverteilung, mit 2,5mm² verdrahtet, halten diese dauerhaft 24/7 - 13A aus.
Die BegründungTemp.-sensor, kann ich als E.-Kollege nicht nachvollziehen.
Bei Variante 2 hätte der Kollege nur mal etwas googeln müssen:
DIN EN 60309-1 VDE 0623-1:2013-02 - Normen - VDE VERLAG
Stecker, Steckdosen und Kupplungen für industrielle Anwendungen; Teil 1: Allgemeine Anforderungen; (IEC 60309-1:1999 + A1:2005, modifiziert + A2:2012); Deutschewww.vde-verlag.de
Unverbindl. Schlussfolgerung:
CEE Steckverbindungen sind für den Dauerbetrieb mit dem jeweiligen Nennstrom (z.B. 16A bzw. 32A) vorgesehen und bieten noch genug Sicherheitsreserven, um für 1h mit ca. 30% höherem Strom als dem Nennstrom belastet zu werden.
Angaben ohne
Quatsch ist leider, dass du von Quatsch schreibst...bist der erste hier, von dem ich mich hier angepisst fühle...... das ist doch Quatsch... .
Immer wie immer..., man muß wissen, was man tut und mit 2kW an einer CCE Dose, oder einem Schuko sagen, an einer eigenen Leitung, ist auch absolut sicher.
Was ist der Unterschied zwischen Steckdose und Wallbox ?Wer auch nur ein bisserl sich fachlich einliest oder beruflich Ahnung hat, wird regelmäßig einer Wallbox anstelle einer Steckdose vertrauen...