Elektroauto ist „Mogelpackung“

Da wir wieder kritisiert wurden für die Diskussion hier, von meiner Seite hiermit beendet.
Das bezieht dich weniger auf das diskutieren, als auf den Umgang untereinander.

Das Problem ist das sich die ein oder andere Diskussion hier aufschaukelt, da sich der eine durch den anderen auf den Schlips getreten fühlt.

Deshalb versucht einfach mit euren Texten nicht so aggressiv (ist jetzt ein starkes Wort) aufzutreten.

Wir sind doch alle durch den Spring vereint und wollen gemeinsam uns das Leben durch unsere Diskussionen vereinfachen und nicht uns das Leben gegenseitig zur Hölle machen

Wir haben alle ein Ziel und in die Richtung müssen wir blicken. ;)
 
Wir haben alle ein Ziel und in die Richtung müssen wir blicken. ;)
Da glaube ich nicht (mehr).

2/3 der Wähler glauben nicht an die Energiewende und bezweifeln die Machbarkeit. Egoismen beherrschen die Diskussion zunehmend. Ich bin sehr für Überzeugungsarbeit, für das Argumentieren.
Da die Zahl meiner Mitmenschen, die Corona mit Desinfektionsmittel heilen wollen, überzeugt sind das Erdöl ein Produkt der Mineralwelt und unerschöpflich ist, das CO2-Werte wie zur Zeit der Dinosaurier nur gut für uns seien können, da diese Zahl am Menschen immer größer wird, glaube ich eben nicht mehr an ein Ziel.

Es wird zunehmend weniger wissenschaftlich argumentiert,, es werden einfach unwahre Behauptungen ungeprüft weiter verbreitet, weil das halt besser in die einen Argumentation passt.

Malu weiß, oder kann wissen, das Elektromobilität und auch die Wärmepumpe ca. 2/3 CO2-Emmisiionen verhindern.
Es passt ihn nicht, also zweifelt er es einfach mal an.

Das der OPNV natürlich für die Umwelt besser ist als der Individualverkehr ist ihm auch sonnenklar. Was macht er aber hier? Er sieht nicht das Ganze, sondern immer nur die Stellen wo es nicht passt mit dem ÖPNV und stellt darum das Konzept in Frage.

Wir haben alle ein Ziel? Nein, haben wir nicht. Egoismen stehen weit über dem gesamtgesellschaftlichen Blickpunkt. Und darum, weil das so ist, können wir zusehen wie mehr und mehr die Gemeinschaft zerfällt und beinahe nur noch dem Eigeninteresse gedient wird.

Frohe Ostern.
 
Und trotzdem: jeder von uns kann in seinem Mikrokosmos etwas verändern. Ein klein wenig die Situation verbessern. Hier ein wenig Energie einsparen. Dort ein PV-Modul zusätzlich installieren. Und irgendwelchen im Laden stehenden Müll erst gar nicht kaufen, damit davon nicht noch mehr produziert wird.

Auch wenn das die Welt vermutlich nicht rettet. Weil Idioten wie Putin die Welt absichtlich zerstören statt mit wirklich sinnvollem Handeln positiv in die Annalen der Geschichte einzugehen.
 
Ich darf ? Sorry wenn ich deine Erlaubnis brauche, dann habe ich bisher geirrt, ich dachte wir diskutieren auf Augenhöhe. Mein Fehler.
Das ist hier eine Redewendung. Ich denke du hast mich falsch verstanden. Natürlich diskutieren wir auf Augenhöhe.
Dann versuche ich es mal anders. Ich bitte dich es mir zu erklären.
 
Malu weiß, oder kann wissen, das Elektromobilität und auch die Wärmepumpe ca. 2/3 CO2-Emmisiionen verhindern.
Es passt ihn nicht, also zweifelt er es einfach mal an.

Das der OPNV natürlich für die Umwelt besser ist als der Individualverkehr ist ihm auch sonnenklar. Was macht er aber hier? Er sieht nicht das Ganze, sondern immer nur die Stellen wo es nicht passt mit dem ÖPNV und stellt darum das Konzept in Frage.

Wir haben alle ein Ziel? Nein, haben wir nicht. Egoismen stehen weit über dem gesamtgesellschaftlichen Blickpunkt. Und darum, weil das so ist, können wir zusehen wie mehr und mehr die Gemeinschaft zerfällt und beinahe nur noch dem Eigeninteresse gedient wird.
Hallo Frank,

du unterstellst mir was. Ich bin nicht gegen die Energiewende. Ich bezweifle nur die Umsetzung. Wärmepumpenpflicht in kürzester Zeit, nicht umsetzbar von Handwerk, und auch ist die Masse der Wärmepumpen gar nicht verfügbar, auch kann nicht jedes Haus sofort energetisch soweit saniert werden, das die Wärmepumpe Sinn macht. Auch wenn sie in einem schlecht gedämmten Haus funktioniert, verbraucht die Wärmepumpe enorme Mengen an Strom. Die haben wir halt leider gerade nicht, vor allem nicht im Winter. Das die Wärmepumpe 2/3 Co 2 spart, habe ich noch nicht gelesen. Du willst es mir ja nicht erklären.
Ich bin auch nicht gegen ÖPNV, ich merke halt nur an, das es so nicht funktioniert, schon gar nicht auf dem Land. Auch wenn der ÖPNV ausgebaut werden soll, wir haben die Busfahrer und Zugführer nicht. ÖPNV ist ja ne gute SAche, aber halt nicht so einfach überall umsetzbar.

Hätte ich den ÖPNV vor der Türe, ich würde ihn nutzen.

Darf man die Probleme nicht ansprechen, die man befürchtet?

Das ganze braucht Zeit, und nicht Hauruck.
Alles auf Strom umstellen wenn die Onfrastruktur noch nicht da ist funktioniert halt schlecht.

Frank, es geht mir nicht um Egoismus. Hätte ich sonst über 14 kw/p PV auf dem Dach? Würde ich sonst einen E Dacia fahren? Warum fahre ich fast 10 Monate mit dem Rad 15 km zur Arbeit? Meinst ich mache das weil ich ein Egoist bin?

Wünsche auch Frohe Ostern
 
Hallo Frank,

habe das ganze jetzt mal durchgespielt. Ich komme mit meiner Gasheizung auf 5300 KG Co2, mit Wärmepumpe auf 3700.
Aber was ich jetzt nicht sehen konnte, was wird für die Stromerzeugung für ein Erzeugungsart gewählt? Oder was für ein Mix. Wie wird das berechnet? Das spielt doch eine sehr große Rolle bei dem ganzen. Oder geht die da von meiner Erzeugungsart aus?
Was noch dazu kommt, die Herstellung der Wärmeppumpe erzeugt auch Co2, die haltbarkeit einer Wärmepumpe ist mit ca. 10-15 Jahren angegeben. Das wird von einer ÖL und Gasheizung bei weitem übertroffen.
 
Ich würde sagen das mit der Stromerzeugung ist im Moment nicht so relevant.
Natürlich versuchen wir schnellsten unsere Stromerzeugung auf regenerativ umzustellen, aber bis dahin zählt erstmal nur die Einsparung / der Verbrauch.
Es tut sich ja viel in Deutschland, auch in Sachen Bürokratieabbau, aber solche Sachen dauern wieder länger und da hsben wir keinen Einfluß drauf.
Deswegen muss jeder erdtmsl sehen wie er perdönlich zur Energiewende beitragen kann.
Ich gür meinen Teil hab seit mitte lrtzten jshr ein Bslkonkraftwerk und ab August den Spring, mehr ist zur Zeit nicht möglich.
 
Natürlich versuchen wir schnellsten unsere Stromerzeugung auf regenerativ umzustellen, aber bis dahin zählt erstmal nur die Einsparung / der Verbrauch.
Das habe ich ja gemacht. Aber natürlich ist das nicht für alle möglich. Ich denke das versteht auch jeder, das man einsparen muss.

Wenn ich mir aber dann wieder die vollen Autobahnen und Flughäfen über Ostern ansehe, dann wurde es doch nicht verstanden.

Aber mit der Pflicht wird immer etwas Misstrauen verbunden.
 
Das habe ich ja gemacht. Aber natürlich ist das nicht für alle möglich. Ich denke das versteht auch jeder, das man einsparen muss.
Das ist ja auch OK, jeder so wie er kann. Bei uns ist sn der Stelle auch Schluss da wir zur Miete wohnen, war froh, dass das mit dem BKW geklappt hat. Hab da wirklich Überzeugungsarbeit leisten müssen und dann hieß es OK aber wenn jetzt jeder damit ankommt dann muss das wieder weg.
Zum Glück können sich die meisten das hier nicht leisten bzw. haben kein Interesse an der Umwelt. 🤷‍♂️

Wenn ich mir aber dann wieder die vollen Autobahnen und Flughäfen über Ostern ansehe, dann wurde es doch nicht verstanden.
Wie oben schon erwähnt, die meisten interessiert das Thema nicht. Bei denen sind die Prioritäten anders verteilt.

Aber mit der Pflicht wird immer etwas Misstrauen verbunden.
Ja, das ist leider so, bin mal gespannt wie das wird,. Meine Mutter hat ein Mehrfamilienhaus mit Gasetagenheizung und ein Zweifamilienhaus mit Zentralheizung in dem sie selber wohnt.
Da ich mich um die technischen Sachen und die Hausverwaltung kümmere, bin ich auch mal gespannt wie das alles funktionieren soll.
Vor allem bei dem Mehrfamilienhaus mit 5 Gasetagenheizungen mit gemeinsamen Kaminzügen. Das wird spannend keine Heizung befindet sich auf einer Außenwand eher in der Gebäudemitte, mal sehen was es da in den nächsten Jshren an Lösungen vom Fachhandel geben wird.
 
Hallo Frank,

habe das ganze jetzt mal durchgespielt. Ich komme mit meiner Gasheizung auf 5300 KG Co2, mit Wärmepumpe auf 3700.
Aber was ich jetzt nicht sehen konnte, was wird für die Stromerzeugung für ein Erzeugungsart gewählt? Oder was für ein Mix. Wie wird das berechnet? Das spielt doch eine sehr große Rolle bei dem ganzen. Oder geht die da von meiner Erzeugungsart aus?
Was noch dazu kommt, die Herstellung der Wärmeppumpe erzeugt auch Co2, die haltbarkeit einer Wärmepumpe ist mit ca. 10-15 Jahren angegeben. Das wird von einer ÖL und Gasheizung bei weitem übertroffen.
Stromerzeugung ist mit 53ß Gramm CO2 je KWh angesetzt, wie du selbst nachrechnen kannst. Ist also ein Wert schlechter als der momentane Strommix.

Dann hats du die Heizkörper gewählt und die Luftwärmepumpe. OK, das ist wieder die Variante mit der schlechtesten Performance. Sieh dir die anderen relevanten typischen Anlagen an, Dann bist du Durchschnitt schnell bei 70%. In deinem Fall kannst du leicht optimieren indem du die Heizkörper mit Heizkörpergebläse ausstattest und dadurch die Systemtemperatur senkst. Dann, denke an die 65%-Regelung, lass dein Brennwerttherme für eine Hybridlösung hängen, für die Tage an denen die preiswerte Luftwärmepumpe eben nicht funzt.

Eigenen Solarstrom habe ich da jetzt herausgelassen. Kann man natürlich nochmal effektiv mit Sparen.
 
Stromerzeugung ist mit 53ß Gramm CO2 je KWh angesetzt, wie du selbst nachrechnen kannst. Ist also ein Wert schlechter als der momentane Strommix.
Der Strommix wird über das ganze Jahr gerechnet. Wärmepumpenstrom fällt aber zum Großteil im Winter an. Alleine da wird wahrscheinlich wieder schön gerechnet. Ist aber nur meine nsicht, vielleicht liege ich falsch.

Dann hats du die Heizkörper gewählt und die Luftwärmepumpe. OK, das ist wieder die Variante mit der schlechtesten Performance. Sieh dir die anderen relevanten typischen Anlagen an, Dann bist du Durchschnitt schnell bei 70%.
Ich gehe jetzt halt mal von meinem Haus aus. Da ist es leider so Gegebenheit, und wird bei vielen anderen auch so sein. Wärmepumpe mit TIefenbohrung oder Wasserschleifen ist halt doch nicht bei jedem so einfach zu machen. Vielleicht gar nicht erlaubt. Kenne mich da aber rechtlich nicht aus.
Dann, denke an die 65%-Regelung, lass dein Brennwerttherme für eine Hybridlösung hängen, für die Tage an denen die preiswerte Luftwärmepumpe eben nicht funzt.

ja, so lange sie funktioniert auf jedenfall. Nur wie wird die 65 % Regel ausgelegt? Das wird noch spannend.

Eigenen Solarstrom habe ich da jetzt herausgelassen. Kann man natürlich nochmal effektiv mit Sparen.

Ja, habe ich. Aber keine Südausrichtung. Im Winter fast Totalausfall. Im Dezember und Januar bringt die keine 200 Kw/h. Hab knappe 5 kw auf Nordost, und knappe 10 auf SW.
Also keine Anlage womit man Geld verdient. War für mich rein aus klimatechnischen Aspekt gebaut.

Frank, ab und an habe ich vielleicht den falschen Ton, vielleicht komm ich deshlab anders rüber.
Aber der Grundgedanke ist wahrscheinlich derselbe. Ich hinterfrage halt und bezweifle ab und zu.

Da die Zahl meiner Mitmenschen, die Corona mit Desinfektionsmittel heilen wollen,

davon gibt es wahrscheinlich sehr sehr wenig. Ob wohl ich auch die Coronapolitik und Impfung in FRage gestellt habe. Ist aber doch nicht falsch, sich zu informieren, und es auch abzuehnen wenn man sich nicht überzeugt ist. Aber Desinfektionsmittel hab ich nicht gesoffen, oder es mir andersweitig verabreicht.
 
Der Strommix wird über das ganze Jahr gerechnet. Wärmepumpenstrom fällt aber zum Großteil im Winter an. Alleine da wird wahrscheinlich wieder schön gerechnet. Ist aber nur meine nsicht, vielleicht liege ich falsch.


Ich gehe jetzt halt mal von meinem Haus aus. Da ist es leider so Gegebenheit, und wird bei vielen anderen auch so sein. Wärmepumpe mit TIefenbohrung oder Wasserschleifen ist halt doch nicht bei jedem so einfach zu machen. Vielleicht gar nicht erlaubt. Kenne mich da aber rechtlich nicht aus.


ja, so lange sie funktioniert auf jedenfall. Nur wie wird die 65 % Regel ausgelegt? Das wird noch spannend.



Ja, habe ich. Aber keine Südausrichtung. Im Winter fast Totalausfall. Im Dezember und Januar bringt die keine 200 Kw/h. Hab knappe 5 kw auf Nordost, und knappe 10 auf SW.
Also keine Anlage womit man Geld verdient. War für mich rein aus klimatechnischen Aspekt gebaut.

Frank, ab und an habe ich vielleicht den falschen Ton, vielleicht komm ich deshlab anders rüber.
Aber der Grundgedanke ist wahrscheinlich derselbe. Ich hinterfrage halt und bezweifle ab und zu.



davon gibt es wahrscheinlich sehr sehr wenig. Ob wohl ich auch die Coronapolitik und Impfung in FRage gestellt habe. Ist aber doch nicht falsch, sich zu informieren, und es auch abzuehnen wenn man sich nicht überzeugt ist. Aber Desinfektionsmittel hab ich nicht gesoffen, oder es mir andersweitig verabreicht.
Informieren ist absolut richtig. Das bringt aber nur etwas wenn man ergebnisoffen Informationen sucht.

Der Ton macht die Musik. Ich bin aber unmusikalisch, alles gut was den Tonfall angeht. Was mir gegen den Strich geht ist geistige Unbeweglichkeit aus Kalkül. Fakten einfach mal ignorieren, weil es dem eigenen Narrativ dienlich ist.

Nehmen wir dein Beispiel, soweit es bekannt ist, dein Haus.
Wir gehen mal davon aus dass keine Brunnen, keine Tiefsonde, möglich ist, also Luftwärmepumpe ist gesetzt.
Dann macht es natürlich absolut Sinn die Vorlauftemperaturen abzusenken. Das geht sehr einfach und günstig mit den Heizkörpergebläsen.
Dann haben wir eine Brennwerttherme, also dürfen wir hybrid arbeiten, das sollte in aller Regel dafür sorgen das 1/3 des Heizwärmebedarfes mit Gas gedeckt wird, die Luftwärmepumpe also bei Lufttemperaturen unter 0 Grad nicht benötigt wird. Das ist natürlich günstig für die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe.

Das was ich hier aufzeige, habe ich nun bereits mehrfach aufgezeigt. Warum nimmst du das nicht um darüber zu recherchieren, zu diskutieren?

Du kannst mit 10.000 Euro ganz sicher auch unter deinen nicht optimalen Bedingungen die Hälfte CO2 beim heizen einsparen.
März-April-Mai-September-Oktober kann die PV-Anlage die Wärmepumpe schon schön auf Trab bringen, du brauchst da nur ne Wärmepumpe die 5-6 KW Wärme bringt.

Selbst im Winter kann die Wärmepumpe bei Tagestemperaturen über 0 Grad das Gasgerät zum Stillstand bringen, also an sehr vielen Tagen tagsüber. Im Winter ist Solarstrom zwar minimal, die Windkraft aber umso höher. Das ist dir auch durchaus bekannt, das muss man nicht ignorieren und immer so tun als ob im Winter Gas verstromt wird und dadurch der Wirkungsgrad grottig wäre, ist zumeist ja auch Kraft-Wärme-Kopplung, auch sind das nicht alles veraltete Braunkohlekraftwerke. Der Mix ist auch im Winter nicht signifikant ungünstiger.

Ignorieren von Fakten:

Das ist auch ein wenig wie die dümmliche Einnahme von Chlordioxid und MMC, Verhalten welches übrigens weiter grassiert und leider leider keine so seltene Sache ist wie du glaubst.

Was die Gesetzgebung, die Anlagentechnik vor Ort angeht, da rate ich auch aus Erfahrung zur Gelassenheit. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Politik ist sich bewusst dass die Wohngebäude ca. 50% weniger CO2 emittieren müssen um die Klimaziele zu erreichen. Es wird Ausnahmen für viele Situationen geben, die Ausgestaltung wird nicht von Buchstabenakrobaten durchgesetzt, sondern von Praktikern vor Ort.

Auch dies wissen wir doch alle aus der Erfahrung, das der Schornsteinfeger eben nicht mal so eben Öfen still legt.

Mein Apell: Weniger kritisieren, mehr machen.
 
Informieren ist absolut richtig. Das bringt aber nur etwas wenn man ergebnisoffen Informationen sucht.

Der Ton macht die Musik. Ich bin aber unmusikalisch, alles gut was den Tonfall angeht. Was mir gegen den Strich geht ist geistige Unbeweglichkeit aus Kalkül. Fakten einfach mal ignorieren, weil es dem eigenen Narrativ dienlich ist.

Nehmen wir dein Beispiel, soweit es bekannt ist, dein Haus.
Wir gehen mal davon aus dass keine Brunnen, keine Tiefsonde, möglich ist, also Luftwärmepumpe ist gesetzt.
Dann macht es natürlich absolut Sinn die Vorlauftemperaturen abzusenken. Das geht sehr einfach und günstig mit den Heizkörpergebläsen.
Dann haben wir eine Brennwerttherme, also dürfen wir hybrid arbeiten, das sollte in aller Regel dafür sorgen das 1/3 des Heizwärmebedarfes mit Gas gedeckt wird, die Luftwärmepumpe also bei Lufttemperaturen unter 0 Grad nicht benötigt wird. Das ist natürlich günstig für die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe.

Das was ich hier aufzeige, habe ich nun bereits mehrfach aufgezeigt. Warum nimmst du das nicht um darüber zu recherchieren, zu diskutieren?

Du kannst mit 10.000 Euro ganz sicher auch unter deinen nicht optimalen Bedingungen die Hälfte CO2 beim heizen einsparen.
März-April-Mai-September-Oktober kann die PV-Anlage die Wärmepumpe schon schön auf Trab bringen, du brauchst da nur ne Wärmepumpe die 5-6 KW Wärme bringt.

Selbst im Winter kann die Wärmepumpe bei Tagestemperaturen über 0 Grad das Gasgerät zum Stillstand bringen, also an sehr vielen Tagen tagsüber. Im Winter ist Solarstrom zwar minimal, die Windkraft aber umso höher. Das ist dir auch durchaus bekannt, das muss man nicht ignorieren und immer so tun als ob im Winter Gas verstromt wird und dadurch der Wirkungsgrad grottig wäre, ist zumeist ja auch Kraft-Wärme-Kopplung, auch sind das nicht alles veraltete Braunkohlekraftwerke. Der Mix ist auch im Winter nicht signifikant ungünstiger.

Ignorieren von Fakten:

Das ist auch ein wenig wie die dümmliche Einnahme von Chlordioxid und MMC, Verhalten welches übrigens weiter grassiert und leider leider keine so seltene Sache ist wie du glaubst.

Was die Gesetzgebung, die Anlagentechnik vor Ort angeht, da rate ich auch aus Erfahrung zur Gelassenheit. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Politik ist sich bewusst dass die Wohngebäude ca. 50% weniger CO2 emittieren müssen um die Klimaziele zu erreichen. Es wird Ausnahmen für viele Situationen geben, die Ausgestaltung wird nicht von Buchstabenakrobaten durchgesetzt, sondern von Praktikern vor Ort.

Auch dies wissen wir doch alle aus der Erfahrung, das der Schornsteinfeger eben nicht mal so eben Öfen still legt.

Mein Apell: Weniger kritisieren, mehr machen.
 
Was die Gesetzgebung, die Anlagentechnik vor Ort angeht, da rate ich auch aus Erfahrung zur Gelassenheit. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Politik ist sich bewusst dass die Wohngebäude ca. 50% weniger CO2 emittieren müssen um die Klimaziele zu erreichen. Es wird Ausnahmen für viele Situationen geben, die Ausgestaltung wird nicht von Buchstabenakrobaten durchgesetzt, sondern von Praktikern vor Ort.
Sehe ich genauso, deswegen warte ich such erstmal ab was die nächsten Jahre bringen. (y)
 
Informieren ist absolut richtig. Das bringt aber nur etwas wenn man ergebnisoffen Informationen sucht.
das mach ich ja. Warum nicht ergebniss offen? Gibt es nur eine Richtung? Ist das gesetzt?
Der Ton macht die Musik. Ich bin aber unmusikalisch, alles gut was den Tonfall angeht. Was mir gegen den Strich geht ist geistige Unbeweglichkeit aus Kalkül. Fakten einfach mal ignorieren, weil es dem eigenen Narrativ dienlich ist.
gebe ich dir vollkommen recht. Auch ich bin unmusikalisch, aber dennoch direkt. Geistige Unbeweglichkeit finde ich schon wieder den Hammer. Du hast mich kritisiert, bringst aber solche Aussagen. Fakten? Das ist das grosse Schlagwort. Wer legt einen Fakt fest? Wie lange ist er gültig? Ja, das THema hatten wir schon oft.

Fakt ist, das du bei diesem Tehma verdienst. Du Bist Energieberater. Wollte das eigentlich nie bringen, aber du lebst davon. Du greifst mich an, stellst mich hin als Verweigerer. Alles falsch.

Du machst jetzt den großen Reibach. Auch wenn du anderes behauptest.

Dann haben wir eine Brennwerttherme, also dürfen wir hybrid arbeiten, das sollte in aller Regel dafür sorgen das 1/3 des Heizwärmebedarfes mit Gas gedeckt wird, die Luftwärmepumpe also bei Lufttemperaturen unter 0 Grad nicht benötigt wird. Das ist natürlich günstig für die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe.

also doppelt gemopelt! Große Klasse
Das was ich hier aufzeige, habe ich nun bereits mehrfach aufgezeigt. Warum nimmst du das nicht um darüber zu recherchieren, zu diskutieren?
Mach ich gerne, sofort! NUr es kommt nichts dagegen. Widerlege es mir. ABer nicht mit Zahlen die irgendwas annehmen. Ich will keinen Energiemix. Aktuelle Zahlen.

Du kannst mit 10.000 Euro ganz sicher auch unter deinen nicht optimalen Bedingungen die Hälfte CO2 beim heizen einsparen.
Ich habe 40000 investiert. Bring deine Appelle bitte woanders an.
März-April-Mai-September-Oktober kann die PV-Anlage die Wärmepumpe schon schön auf Trab bringen, du brauchst da nur ne Wärmepumpe die 5-6 KW Wärme bringt.
Wenn du meine Beitrage richtig lesen würdest, dann hättest du festgestellt, das ich zwischen April bis Oktober nix brauche, da ich ja knapp 18 QM Solar habe.
Selbst im Winter kann die Wärmepumpe bei Tagestemperaturen über 0 Grad das Gasgerät zum Stillstand bringen, also an sehr vielen Tagen tagsüber. Im Winter ist Solarstrom zwar minimal, die Windkraft aber umso höher. Das ist dir auch durchaus bekannt, das muss man nicht ignorieren und immer so tun als ob im Winter Gas verstromt wird und dadurch der Wirkungsgrad grottig wäre, ist zumeist ja auch Kraft-Wärme-Kopplung, auch sind das nicht alles veraltete Braunkohlekraftwerke. Der Mix ist auch im Winter nicht signifikant ungünstiger.
Ich ignoriere gar nichts. Nur reicht der Strom aus Wind defintiv nicht. Wenn es widerlegen kannst, dann tu es bitte.

Ignorieren von Fakten:

Das ist auch ein wenig wie die dümmliche Einnahme von Chlordioxid und MMC, Verhalten welches übrigens weiter grassiert und leider leider keine so seltene Sache ist wie du glaubst.
ist deine Aussage. Bitte unterleg das doch mit Fakten. Das forderst du doch immer.

ABer ich sage dir jetzt meinen Standpunkt. Die Impfung war für bestimmte Gruppen sinnig. Aber nicht für alle, schon gar nicht für Kinder und Jugendliche. Behauptest du jetzt anders, dann zweifel ich an deiner Information. Ich weiss schon, viele wollen das jetzt verdrängen, aber die IMpfung hat halt nicht so wie gedacht vor ANsteckung geschützt. Bist du dennoch der Ansicht, dann bring bitte Fakten. Ich diskutiere das gerne mit dir. Auch auf Augenhöhe. Ach ja, ich wurde zwangsgeimpft.
 
das mach ich ja. Warum nicht ergebniss offen? Gibt es nur eine Richtung? Ist das gesetzt?

gebe ich dir vollkommen recht. Auch ich bin unmusikalisch, aber dennoch direkt. Geistige Unbeweglichkeit finde ich schon wieder den Hammer. Du hast mich kritisiert, bringst aber solche Aussagen. Fakten? Das ist das grosse Schlagwort. Wer legt einen Fakt fest? Wie lange ist er gültig? Ja, das THema hatten wir schon oft.

Fakt ist, das du bei diesem Tehma verdienst. Du Bist Energieberater. Wollte das eigentlich nie bringen, aber du lebst davon. Du greifst mich an, stellst mich hin als Verweigerer. Alles falsch.

Du machst jetzt den großen Reibach. Auch wenn du anderes behauptest.



also doppelt gemopelt! Große Klasse

Mach ich gerne, sofort! NUr es kommt nichts dagegen. Widerlege es mir. ABer nicht mit Zahlen die irgendwas annehmen. Ich will keinen Energiemix. Aktuelle Zahlen.


Ich habe 40000 investiert. Bring deine Appelle bitte woanders an.

Wenn du meine Beitrage richtig lesen würdest, dann hättest du festgestellt, das ich zwischen April bis Oktober nix brauche, da ich ja knapp 18 QM Solar habe.

Ich ignoriere gar nichts. Nur reicht der Strom aus Wind defintiv nicht. Wenn es widerlegen kannst, dann tu es bitte.


ist deine Aussage. Bitte unterleg das doch mit Fakten. Das forderst du doch immer.

ABer ich sage dir jetzt meinen Standpunkt. Die Impfung war für bestimmte Gruppen sinnig. Aber nicht für alle, schon gar nicht für Kinder und Jugendliche. Behauptest du jetzt anders, dann zweifel ich an deiner Information. Ich weiss schon, viele wollen das jetzt verdrängen, aber die IMpfung hat halt nicht so wie gedacht vor ANsteckung geschützt. Bist du dennoch der Ansicht, dann bring bitte Fakten. Ich diskutiere das gerne mit dir. Auch auf Augenhöhe. Ach ja, ich wurde zwangsgeimpft.
So so, ich bin Energieberater und verdiene am Thema.......

Diskussion mit dir beendet, definitiv haben wir nicht das gleiche Ziel.
 

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