Hans
eDacia-Kenner
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2021
- Details
- Spring C+ 2021, grau/orange
Also ich kenne das UpdateManagement nur aus einem deutlich höher reguliertem Bereich - allerdings im „Inselbetrieb“ ohne FremdzugriffsMöglichkeit.
Eine Änderung ist in weniger als einer Stunde gemacht.
Vorab muss aber der wahrscheinliche Fehler exakt beschrieben und verifiziert werden.
Dann erfolgt die Doku:
Was ist das Problem?
Wie kann der Fehler behoben werden?
Was sind mögliche „Nebenwirkungen“ der Fehlerbehebung?
Wie können „Nebenwirkungen“ ausgeschlossen werden?
Erstellen der TestSzenarien zum Ausschluss der „Nebenwirkungen“.
Validierungs-/ Test-Doku
Dann kommt die knappe Stunde Programmierung nach fester Vorgabe - deren Einhaltung anschließend geprüft wird.
Anschließend wird das auf nem Testsystem installiert und ein EndUser testet die Problembehebung nach detaillierter Beschreibung.
Dann wird das ausgerollt auf die „Echt-Systeme“.
So ganz ohne ist das nicht… und aus der einen Programmierstunde werden dann durchaus mal 2-3Monate, wenn man nicht extra Geld für Mehrarbeit steckt.
Das zeigt sich ja auch irgendwie in dem (lobenswerten) Projekt von @Godehard :
Ohne großes Team, Zaster und mögliche AnalyseMaßnahmen hat die Entwicklung inzwischen ca. 90 (?) Versionen, die jeweils von EndUsern geprüft und weiter verbessert wurde.
Also prächtig finde ich die DaciaApp auch nicht. Gerade im Hinblick auf aktuelle Daten.
Aber so ganz easy ist das auch nicht.
Eine Änderung ist in weniger als einer Stunde gemacht.
Vorab muss aber der wahrscheinliche Fehler exakt beschrieben und verifiziert werden.
Dann erfolgt die Doku:
Was ist das Problem?
Wie kann der Fehler behoben werden?
Was sind mögliche „Nebenwirkungen“ der Fehlerbehebung?
Wie können „Nebenwirkungen“ ausgeschlossen werden?
Erstellen der TestSzenarien zum Ausschluss der „Nebenwirkungen“.
Validierungs-/ Test-Doku
Dann kommt die knappe Stunde Programmierung nach fester Vorgabe - deren Einhaltung anschließend geprüft wird.
Anschließend wird das auf nem Testsystem installiert und ein EndUser testet die Problembehebung nach detaillierter Beschreibung.
Dann wird das ausgerollt auf die „Echt-Systeme“.
So ganz ohne ist das nicht… und aus der einen Programmierstunde werden dann durchaus mal 2-3Monate, wenn man nicht extra Geld für Mehrarbeit steckt.
Das zeigt sich ja auch irgendwie in dem (lobenswerten) Projekt von @Godehard :
Ohne großes Team, Zaster und mögliche AnalyseMaßnahmen hat die Entwicklung inzwischen ca. 90 (?) Versionen, die jeweils von EndUsern geprüft und weiter verbessert wurde.
Also prächtig finde ich die DaciaApp auch nicht. Gerade im Hinblick auf aktuelle Daten.
Aber so ganz easy ist das auch nicht.