Mit Spannung erwarten viele den Dacia Spring Electric als bezahlbare und kostengünstige Elektroatuo-Alternative. Nun sind endlich genaue Daten bekannt, ab wann der Dacia Spring Electric vorbestellt werden kann, wann die ersten Auslieferungen beginnen und was er denn nun kosten wird. Hierzu war bisher noch nichts genaues zu erfahren.
Zuerst zur Vorbestellung. Den Dacia Spring Electric kann man ab dem 20. März 2021 vorbestellen. Die Auslieferung beginnt dann im Herbst 2021. Dies deckt sich mit den schon vorab von Renault und Dacia angekündigten Terminen. Dies gilt aber vorerst nur für Frankreich.
Das Basismodell wird in der Confort-Variante 16.990 Euro kosten. Auch hier gilt der Preis vorerst für Frankreich. Dort ergibt sich abzüglich der Prämien ein Endpreis für den Privatkunden von 12.403 Euro.
Die Confort-Variante des Dacia Spring Electric, verfügt über eine manuelle Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht, ein USB-Bluetooth-Radio und einem Typ-2-Ladekabel. Das Typ-3-Ladekabel für öffenltiche Ladestationen, schlägt mit zusätzlichen 250 Euro zu Buche. Die Gratis-Standartfarbe des Dacia Spring Electric Confort ist weiß. Wer eine der drei Metallic-Lackierungen haben möchte, muss 500 Euro extra dafür bezahlen. Ein Ersatzrad gibt es auch nur für 180 Euro Aufpreis.
Die nächsthöhere Ausstattungsvariante ist Confort Plus. Hier zahlt der Kunde 18.490 Euro in Frankreich. Darin enthalten ist das Techno Pack mit einem 7-Zoll-Touchscreen-Navi mit Smartphone-Anbindung, Rückfahrkamera und hinteren Parksensoren. Das Interieur unterschiedet sich von der reinen Confort-Variante und auch außen bekommt man eine der drei Metalic-Lackierungen inklusive, ebenso wie das Ersatzrad im Preis inbegriffen ist. So gehören die von den ersten Produktvorstellungen bekannte, orangefarbene Zierelemente außen und innen, als auch Metalliclack in grau oder blau. Für den Typ-3-Ladekabel muss man allerdings auch hier die 250 Euro zusätzlich aufbringen. Bei der Confort-Plus-Variante gibt es jedoch die CSS-Option mit DC-Buchse am Auto und mit 30 kW Ladeleistung für 600 Euro Aufpreis. Diese ist nämlich für die einfache Confort-Variante nicht verfügbar.
Für Gewerbliche Kunden gibt es die Business-Version. Diese richtet sich an Geschäftskunden und dem Carsharing-Bereich. Die Business-Version wird 16.800 Euro kosten, wobei sich auch hier der Preis auf Frankreich bezieht. In der Ausstattung ähnelt sich die Business-Version der einfachen Serienausstattung des Confort-Variante für Privatkunden. Einzig für den Einsatz im Carsharingbereich sind entsprechende Vorbereitungen am Fahrzeug enthalten, sowie vier Fußmatten. Alle weiteren Ausstattungsmerkmale aus der Privatkundenversion müssen als Extra erworben werden. Das Navigationsgerät Techo Pack schlägt mit 450 zu Buche, das Ersatzrad mit 180 Euro, das Typ-3-Ladekabel mit 250 Euro und die CSS-Option nebst DC-Buchse am Auto mit 600 Euro.
Zur bereits vorgestellten dritten Version, dem Cargo-Modell, hat Dacia noch keine Preise genannt. Die in der Klasse N1 zugelassenen Version, soll jedoch erst Anfang 2022 verfügbar sein.
Die Preise sind für Deutschland noch nicht bekannt, werden sich evtl. aber an den deutschen Subventionen orientieren und nicht all zu weit von den französischen entfernen.
Hier zeigt sich die typische Preispolitik bei Dacia. Man ist unschlagbar preiswert in der fast nackten Grundausstattung. Möchte man etwas mehr haben, ändert sich der Preis schon merklich. Dabei schafft es Dacia aber immer noch günstiger zu sein, als die Konkurrenz
Zuerst zur Vorbestellung. Den Dacia Spring Electric kann man ab dem 20. März 2021 vorbestellen. Die Auslieferung beginnt dann im Herbst 2021. Dies deckt sich mit den schon vorab von Renault und Dacia angekündigten Terminen. Dies gilt aber vorerst nur für Frankreich.
Das Basismodell wird in der Confort-Variante 16.990 Euro kosten. Auch hier gilt der Preis vorerst für Frankreich. Dort ergibt sich abzüglich der Prämien ein Endpreis für den Privatkunden von 12.403 Euro.
Die Confort-Variante des Dacia Spring Electric, verfügt über eine manuelle Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht, ein USB-Bluetooth-Radio und einem Typ-2-Ladekabel. Das Typ-3-Ladekabel für öffenltiche Ladestationen, schlägt mit zusätzlichen 250 Euro zu Buche. Die Gratis-Standartfarbe des Dacia Spring Electric Confort ist weiß. Wer eine der drei Metallic-Lackierungen haben möchte, muss 500 Euro extra dafür bezahlen. Ein Ersatzrad gibt es auch nur für 180 Euro Aufpreis.
Die nächsthöhere Ausstattungsvariante ist Confort Plus. Hier zahlt der Kunde 18.490 Euro in Frankreich. Darin enthalten ist das Techno Pack mit einem 7-Zoll-Touchscreen-Navi mit Smartphone-Anbindung, Rückfahrkamera und hinteren Parksensoren. Das Interieur unterschiedet sich von der reinen Confort-Variante und auch außen bekommt man eine der drei Metalic-Lackierungen inklusive, ebenso wie das Ersatzrad im Preis inbegriffen ist. So gehören die von den ersten Produktvorstellungen bekannte, orangefarbene Zierelemente außen und innen, als auch Metalliclack in grau oder blau. Für den Typ-3-Ladekabel muss man allerdings auch hier die 250 Euro zusätzlich aufbringen. Bei der Confort-Plus-Variante gibt es jedoch die CSS-Option mit DC-Buchse am Auto und mit 30 kW Ladeleistung für 600 Euro Aufpreis. Diese ist nämlich für die einfache Confort-Variante nicht verfügbar.
Für Gewerbliche Kunden gibt es die Business-Version. Diese richtet sich an Geschäftskunden und dem Carsharing-Bereich. Die Business-Version wird 16.800 Euro kosten, wobei sich auch hier der Preis auf Frankreich bezieht. In der Ausstattung ähnelt sich die Business-Version der einfachen Serienausstattung des Confort-Variante für Privatkunden. Einzig für den Einsatz im Carsharingbereich sind entsprechende Vorbereitungen am Fahrzeug enthalten, sowie vier Fußmatten. Alle weiteren Ausstattungsmerkmale aus der Privatkundenversion müssen als Extra erworben werden. Das Navigationsgerät Techo Pack schlägt mit 450 zu Buche, das Ersatzrad mit 180 Euro, das Typ-3-Ladekabel mit 250 Euro und die CSS-Option nebst DC-Buchse am Auto mit 600 Euro.
Zur bereits vorgestellten dritten Version, dem Cargo-Modell, hat Dacia noch keine Preise genannt. Die in der Klasse N1 zugelassenen Version, soll jedoch erst Anfang 2022 verfügbar sein.
Die Preise sind für Deutschland noch nicht bekannt, werden sich evtl. aber an den deutschen Subventionen orientieren und nicht all zu weit von den französischen entfernen.
Hier zeigt sich die typische Preispolitik bei Dacia. Man ist unschlagbar preiswert in der fast nackten Grundausstattung. Möchte man etwas mehr haben, ändert sich der Preis schon merklich. Dabei schafft es Dacia aber immer noch günstiger zu sein, als die Konkurrenz
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