springmarc
eDacia-Liebhaber
Wenn wir nicht daheim laden könnten, hätte wir niemals ein e Auto gekauft
Bisher konnte ich von de Firma jederzeit ein anderes Fahrzeug kostenfrei nutzen, da ich jetzt meinen Dienstwagen abgegeben habe ist das nicht mehr der Fall. Ich dachte halt auch, dass aud dem Zubehör heraus eine AHK zum nachrüsten (mit Anhängelast) kommen wird, aber irgendwie scheinen die noch keinen ausreichenden Markt zu sehen.Da kommt doch garantiert keine Option zum Nachrüsten. Das Auto hat keine Anhängelast genehmigt bekommen und die AHK ist nur für Fahrradtransport genehmigt. Das war eigentlich von Anfang an klar. Genauso wie er keine Dachlast tragen darf. Ärgert mich zwar auch alles aber die Vorteile des Kleenen wiegen das für mich auf. Ich habe aber auch noch andere KFZ Möglichkeiten, vermeine aber das bei Dir auch herausgelesen zu haben. Ich kann mich auch täuschen. Die Sparsamkeit, der Kofferraum und die Wendigkeit habe ich noch bei keinem anderen E-Auto gefunden. Und die Reichweite reicht für 90% der Fälle. Naja, ist jetzt Eulen nach Athen tragen und Du wirst schon wissen was Du tust.
Genau das kenne ich von Smart, dort muß Dacia abgeschaut haben, Handschuhfachdeckel, Getränkehalter, Licht alles zum anclippen und gegen Aufpreis, war damals 2007 beim Smart 451 genauso.Die haben das Handschuhfach geteilt bzw. erweitert.
Für 109€ extra, kannst du das ansonsten oben offene Fach über dem geschlossenen Handschuhfach ebenfalls dann schließen.
So hab ich’s zumindest verstanden, im Video erahnt und im Konfigurator sieht man‘s auch ganz gut
Ist halt wirklich die Sache was man als längere Touren bezeichnet. Für uns sind Alle Strecken die ich mit einer Akkuladung hin komme keine längeren Touren, sondern normale Nutzung.wie Du hier schon siehst, ist die gar nicht so selten. Längere Touren mit dem Spring vergesse ich gerne. Obwohl ich ihn sehr mag - bei längeren Strecken bleibt er zuhause - das tue ich mir nicht freiwillig an.
Akku vergrößern würde ich auch nicht, ist groß genug. Größer wäre gleich wieder deutlich teuer und schwerer. Generell diese ewige Reichweitendiskussion. Wenn dann wäre ein besseres Akkumanagement und eine Koppelung des Akku in den Kühlkreislauf viel sinniger und im diesen Zug auch eine höhere Ladeleistung von 60kW. Es kommt nicht darauf an wie viele Ladestops man machen muß, sondern wie lange die Dauern. Beim smart hat sich auch niemand über den 22L Tank aufgeregt. Und auch ein SL63 AMG kommt sportlich gefahren keine 200km weit… stört irgendwie keinen… nur bei eAutos kommt immer diese Reichweite Obwohl die Ladezeir viel Interessanter ist.Von wegen die hätten sich bei den Kunden umgehört und seien auf deren Wünsche eingegangen. Die sind einfallslos und wollten die alte Technik weiter verbauen. Vor allem wollten sie den Akku nicht anrühren. Ich weiß ein paar Leute, die den Spring kaufen würden wenn er 50km mehr könnte.
....glaub mal nicht dranBei den Preisen wird mir schwindelig.
Na mal sehen in wie weit der noch verkauft wird, laut Medien ist ja der E-Auto Bereich komplett eingebrochen, incl Gebrauchtwagen.
das ist ja ganz individuell - und es kommt immer darauf an ob man überhaupt ein komfortableres Fahrzeug zur Verfügung hat. 90% unserer Fahrten sind kürzer als 30km - für alles darüber nehme ich gern den Großen.Ist halt wirklich die Sache was man als längere Touren bezeichnet. Für uns sind Alle Strecken die ich mit einer Akkuladung hin komme keine längeren Touren, sondern normale Nutzung.
übrigens, was mir dazu noch einfällt: Gerade die Fahrten > 30 km, die in der Regel über Autobahn oder Landstraße führen, sind mit dem Spring nicht nur unbequem sondern auch überproportional unwirtschaftlicher. Und gerade dieses Profil ist perfekt für einen großmotorigen Verbrenner, der hier mit moderner Technik überproportional wenig verbraucht und Schadstoffe freisetzt. Wenn man es sich leisten kann ist es derzeit aus meiner Sicht die perfekte Kombination. Ein Stromer der alles kann ist wie ein Allwetterreifen. Der beste Allwetterreifen ist im Winter schlechter als der schlechteste Winterreifen.das ist ja ganz individuell - und es kommt immer darauf an ob man überhaupt ein komfortableres Fahrzeug zur Verfügung hat. 90% unserer Fahrten sind kürzer als 30km - für alles darüber nehme ich gern den Großen.
...was zu beweisen wäre...Der beste Allwetterreifen ist im Winter schlechter als der schlechteste Winterreifen.
Die Aussage war vielleicht etwas überspitzt aber im Prinzip hat er recht. Allwetterreifen können nur ein Kompromiss sein....was zu beweisen wäre...
Was die Wirtschaftlichkeit angeht muß ich Dir leider teilweise widersprechen. Der Spring verbraucht bei 104km/h etwa 16,5kWh was bei 0,51€ (EnBW) rund 8,42€ sind und dafür würdest Du etwa 4,86 Liter Diesel oder 4,5 Liter Super E10 bekommen. Wenn dein Großer das hinbekommt, dann chapeau. Mein Mazda 3 Diesel (Euro 6, 2,2Liter, Automatik) hat sich da gerne schon um die 5,7 Liter gegönnt. Bei 120 auch 6,3-6,5.übrigens, was mir dazu noch einfällt: Gerade die Fahrten > 30 km, die in der Regel über Autobahn oder Landstraße führen, sind mit dem Spring nicht nur unbequem sondern auch überproportional unwirtschaftlicher. Der beste Allwetterreifen ist im Winter schlechter als der schlechteste Winterreifen.
ich habe mich auch missverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht sagen dass ein großer Benziner auf der Autobahn wirtschaftlicher als der Spring sei. Ich wollte nur erwähnen dass der wirtschaftliche Vorteil schmilzt und das mich das zusätzlich beruhigt, wenn ich auf Langstrecken meinen Verbrenner bevorzuge.Was die Wirtschaftlichkeit angeht muß ich Dir leider teilweise widersprechen.
Das Gegenteil wurde schon bewiesen. Allwetterreifen sind eigentlich die bessere Option. Zumindest für leichte Fahrzeuge bis zur Golfklasse. Darüber ist der Verschleiß auf der Vorderachse einfach zu hoch. Das es aber in dieser Klasse auch immer noch Sommer und Winterreifen gibt liegt letztlich nur an den Interessen der Wirtschaft die davon lebt. Da geht es um Miliardenbeträge jedes Jahr. Angefangen vom Autokauf (Extra Satz Räder = Extraprämie) über den Service (Reifenmontage, Räderwechsel usw) alle profitieren davon wenn der Kunde Sommer und Winterräder hat. Da sind nur ganz Wenige dabei die wirklich ehrlich dem Kunden das empfehlen was zu seinem Fahrprofil und Fahrzeug am besten passt....was zu beweisen wäre...
schon wieder reden wir aneinander vorbei. Das ein Allwetterreifen die beste Option sein kann zeigt schon, dass ich sie selber fahre . Hier ging es nur um den Sicherheitsaspekt. Da kann z.B. bei Schnee ein Allwetterreifen einem Winterreifen nicht das Wasser reichen. Tests unter gleichen Bedingungen mit Allwetter- und Winterreifen gibt es meines Wissens nach nicht, was ja auch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen wäre. Solltest Du so ein Testergebnis haben, kannst Du das ja hier mal gerne veröffentlichen.Das Gegenteil wurde schon bewiesen.
Achso, da haste natürlich Recht, hab ich ja oben auch so geschrieben.ich habe mich auch missverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht sagen dass ein großer Benziner auf der Autobahn wirtschaftlicher als der Spring sei. Ich wollte nur erwähnen dass der wirtschaftliche Vorteil schmilzt und das mich das zusätzlich beruhigt, wenn ich auf Langstrecken meinen Verbrenner bevorzuge.
Von daher sind wir nicht unterschiedlicher Meinung
Ich schau mal, da ich aber meine ganzen Printmedien entsorgt hab weiß ich nicht ob ich da noch was finde. Im Internet findet man ja immer nur die Zusammenfassungen wo der Gewünschte, am besten Bezahlende hervorgehoben wird. Die einzel Ergebnisse in den Teildisziplinen stehen ja leider immer nur in der Printausgabe in den kleinen Tabellen.schon wieder reden wir aneinander vorbei. Das ein Allwetterreifen die beste Option sein kann zeigt schon, dass ich sie selber fahre . Hier ging es nur um den Sicherheitsaspekt. Da kann z.B. bei Schnee ein Allwetterreifen einem Winterreifen nicht das Wasser reichen. Tests unter gleichen Bedingungen mit Allwetter- und Winterreifen gibt es meines Wissens nach nicht, was ja auch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen wäre. Solltest Du so ein Testergebnis haben, kannst Du das ja hier mal gerne veröffentlichen.