Ich sehe es nicht ganz so düster.
Durch die Einfuhrzölle werden die Subventionen in China aufgefressen.
Ein in China produziertes eAuto würde dann in etwa so viel kosten wie ein vergleichbares, Europäisches eAuto.
Bei „China-Käufen“ würden wir, die EU, durch die Zölle profitieren.
(China könnte dann eigentlich gleich die Subventionen an die EU überweisen
)
Das macht eAutos mit Li-Ion-Akkus dann für den Verbraucher erstmal etwas teurer und man wird sich genau durchrechnen müssen, ob sich finanziell ein Neukauf für „Nicht-Heimlader“ lohnt.
Aber das Kopieren von technischen Neuerungen kannte bisher eher die Richtung Westen>China.
Bei der AkkuTechnologie wird sich der Weg dann wohl etwas drehen und europäische Firmen werden die Produktion von Na-Ionen-Akkus kopieren.
Man ist dann also nicht mehr so massiv von Rohstoffen abhängig, die nicht in der EU geschürft werden können.
Diese Akkus werden dann nicht irre Reichweiten bieten - aber sehr zügig (2-4C) nachladbar und deutlich günstiger sein.
Umsteiger von Verbrennern werden dabei zunächst zurückhaltend sein („Wie?! Nur 300km Reichweite?!“) aber erfahrene eMobilisten dürfte das nicht groß stören, wenn 200km in 10min nachgeladen werden können.
www.handelsblatt.com
Nachteil: Teuer
www.electrive.net
er wollte mit dieser Aussage lediglich den Preis für Lidar Sensoren drücken
Hat offensichtlich geklappt
