Modelljahr 2022, Ladeverluste

Softwaremäßig die Ladeverluste kompensiert?
Was man nicht sieht geht nicht verloren. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Bei mir hat das Software-Update nix gebracht…
 
Im ersten Werkstatt in Kranj (SI) wurde retrofit von Coomp. gemacht und hat bei mir auch nichts gebracht. Nach 2 Wochen die Übung wiederhollt in Ljubljana. Werkstatt angeblich mit etwas höheren Berechtigungen. So Rechner vom Motor als auch von der Baterie wurden neu Prametriert. Nun über Wochenende 0 Verluste.
 
Das hört sich gut an. Ich drücke die Daumen, dass es jetzt keine Ladeverluste mehr gibt. Vielleicht kannst Du ja in 1-2 Wochen hier noch einmal berichten.
 
Hier noch mal eine kurze Rückmeldung von mir - ich habe den Spring am 28.07. abgeholt und hatte anfangs immer mal wieder über Nacht 2% Schwund.

Aktuell bin ich bereits seit einer Woche verlustfrei - könnte mir jetzt allerdings nicht erklären was die Ursache ist. Eventuell hat sich das Batteriemanagement jetzt nach den ersten 1000km ein bisschen eingependelt. Die einzige hardwareseitige Änderung war der Austausch der Scheinwerferleuchtmittel. Dachte ursprünglich der Sync Button wär schuld - das ist aber offensichtlich (s.u.) nicht der Fall.

Hier noch mal meine Tabelle (die Daten ohne Verluste bzw. mit nur 0,1 kWh Verlust habe ich ausgeblendet. Die 0,1 kWh die jetzt noch hin und wieder verschwinden sind vollkommen ok, wahrscheinlich temperaturbedingt.).

Wenn das so bleibt wäre ich happy ;)

1662548831720.webp
 
So. 14 Tage Urlaub sind vorbei. 14 Tage Standzeit unseres Springerles. 14 Tage in denen das Auto weder geöffnet noch geschlossen wurde - nicht bewegt wurde, nicht mit der App gespielt wurde... - rein gar nichts.
Ich habe am 25.08. ein Foto der Anzeige gemacht und heute, 10.09. - ERNÜCHTERUNG PUR!
Der Akku hat sich - wenn man der Anzeige Glauben schenken kann - von 71% auf 38% entladen!
Das ist schlichtweg inakzeptabel!
Da ist nun also ein Besuch beim AH die Folge.
 

Anhänge

  • IMG_20220825_183114.webp
    IMG_20220825_183114.webp
    20,4 KB · Aufrufe: 139
  • IMG_20220910_105006.webp
    IMG_20220910_105006.webp
    29,8 KB · Aufrufe: 139
Na dann... Toi, toi, toi ✊🏻 aber dann sollten ja noch so 5% bis 10% Restkapazität bei dir bleiben. 🙃
Das war das erste Mal, mit solch langer Standzeit. Sonst ist er quasi täglich in Gebrauch...
Und ich bin schon ziemlich schockiert gewesen heute.
Somit aber nun klar, dass da irgendwas nicht stimmt - was auch immer da am Akku zieht.
 
Mein Spring steht ja nun schon seit 4 Wochen in der Werkstatt zwecks Fehlerbeseitigung. Bisher ohne Erfolg.

Ich habe kein Problem damit, wenn Spring-Besitzer mit dem Ladeverlust-Problem ihren Werkstätten raten, sich ggf. an mein Autohaus (Renault / Dacia Lübeck, L&Z) zu wenden, um sich auszutauschen und darauf aufmerksam zu machen, dass es kein Einzelfall ist.

Kontaktdetails gebe ich gerne heraus. Bitte per Privatnachricht.
 
David Romero schrieb:
21Tage -4% SOC, -10km Restkilometer,
Und das mit eingebauten Maderschreck.
Zum Vergrößern anklicken....
Das entspricht auch unseren Erfahrungswerten.
Die z.T. in den o.g. Beiträgen genannten erschreckend hohen Verlustwerte sind absolut inakzeptabel und müssen beim jeweiligen AH moniert werden.
Drücke euch die Daumen, dass das positiv geklärt werden kann...
 
Ich schmeiss mal eine Frage an diejenigen in den Raum, die keine Vampirverluste haben:

Welche Spannung hat Eure 12V Batterie nach 15 bis 24 Stunden Stand?

Folgende Theorie: In meiner Tabelle oben habe ich immer direkt nach der Fahrt eine Spannung von 12,59V - am nächsten Morgen waren es dann meist nur noch 12,19V - wenn ich mir das jetzt richtig ergooglet habe wäre das eine Kapazitätsminderung von ca 70% auf 30%? (Bin nur Buchhalter, kein Plan ob ich jetzt hier richtig denke :) )

Wenn ich also wieder losfahre wird während der Fahrt wieder geladen, ich habe dann also im Stand keine Verluste, weil während der Fahrt geladen wurde. Wenn das Fahrzeug aber steht, wenn der Schwellenwert unterschritten ist, passiert es halt dann - also sind 2% weg.

Dadurch hab ich mal Verluste im Stand, mal nicht.

Ich habe auch gefühlt nen höheren Verbrauch als andere hier (11 kW im Stadtverkehr im Ökomodus, wobei ich schon weiss, dass der Spring die Verluste im Stand da reinrechnet) - wahrscheinlichlich muss dann meine 12V Batterie auch während der Fahrt häufiger geladen werden als bei anderen - was dann auch zu mehr Verbrauch führt.

Vielleicht sind das ja einfach nur defekte Batterien und je nachdem wie sehr der Defekt ausgeprägt ist, um so mehr Vampirverluste hat man?

Siehe hier, bei der Zoe gab es auch häufiger solche Berichte: Klick
 
Ich habe in meiner 12V Steckdose einen Zwischenstecker aus dem Land des Lächelns.
Es gibt aber noch viel andere Modelle. Für mich ein Muss in einem EV. Die Batteriespannungsanzeige sagt über
den Zustand der Elektrik sehr viel aus. So sieht man sofort nach dem Einschalten der Zündung die aktuelle Spannung der 12V Batterie (bei mir +-12,4V), und nur Sekunden später die angelegte Spannung für das Laden der Batterie (bei mir etwa 13,8V) So weiss man schon mal ob Batterie und Inverter, Sicherungen weitestgehend in Ordnung sind, und das fortwährend zu einem sehr kleinen Preis. Noch besser, wenn ein Verbraucher hinzu geschaltet wird der stark saugt, als Zubehör, dann fällt die Spannung wieder auf etwa 12,4V trotz aktivem Inverter. Sollte sie in dem Fall unter 12,2V sinken, dann weiss man dass die 12V Batterie nahe am Exitus steht.
 
Floeppy1 schrieb:
Kann es sein das derayncronschalter ( ist An )das der am Akku saugt
Bin auch nur laie
Zum Vergrößern anklicken....
Definitiv, aber was steckt denn hinter dem Schalter, im Endeffekt nix anderes als ein abgespecktes Handy das für die geringe Datenkommunikation sorgt. Selbst wenn dieses elektrisch vom Stand 1999 sein sollte, braucht das nicht soviel Energie um die Entladung zurechtfertigen. ;)
 

Neueste Beiträge

Empfohlene Communitys


Zurück
Oben