Schluss mit dem Klong - dafür Knallen und Ruckeln - Traktormodus

☠️NRW & Totenkopf, wer soll sich dahin trauen?😜
Ein frischeres Punicalogo hingegen, wäre schon irgendwie einladender:
Anhang anzeigen 13007
🍊
So, ich hab es getan! Mein Bildchen ist geändert! Hatten ja so einiges Angst vor mir! Hoffentlich macht der 1200 V2 Motor nicht dem nächsten Angst!
 
Ich maach Dich ----oder: Ich mach Dich (platt)----das sind die feinen Unterschiede, die einen Fremdsprachler zur Verzweiflung treiben können.
 
Ja, so war das früher auf dem Bock, mächtiges Knallen und Ruckeln...
Hier ist nur noch eine Duc übrig, die macht dazu auch noch rasselnde Geräusche an der Kupplung;-)
 
Hier ist nur noch eine Duc übrig, die macht dazu auch noch rasselnde Geräusche an der Kupplung;-)
Und dieses Kupplungsgeräusch war normal?
das war alles normal, der Voreiter war Harley Davidson mit Sumpfschmierung, ein geratter, gehoppel und Gestank. Da mußte kein Ölwechsel gemacht werden. Da war nur ein Ölbehälter zum nachschütten der tropfenweise das Öl dem Motor zugeführt hat und der dann nach einiger Zeit über ein Überdruckventil das verbrauchte Öl unten am Kurbelgehäuse ins freie ausgeschieden hat. Wohlbemerkt auch während der Fahrt.
 
Möchte zu der technischen Frage, die hier diskutiert wird, meine Erfahrungen beisteuern:

Historie in Kurzform: 2022er-Spring, klonkte hörbar, Werkstatt arbeitet auf Garantie an der Verschraubung, Klonk weg und nach wenigen tausend Kilometern wieder da, Software-Update aufgespielt (Garantie, Empfehlung des Kundendienstes von Dacia Deutschland), Klonk weg, stattdessen - wenn man genau hinhört - ein Klönkchen vor allem beim Stromwegnehmen. Kilometerstand: über 28.000, insgesamt zufrieden. Ich werde bei der nächsten Wartung das Klönkchen ansprechen.

Immer noch am Testen bin ich mit einem Phänomen, das vielleicht eine Vorstufe zum "Knallen und Ruckeln" sein könnte: dass ab und zu beim Wählen von Vorwärts- oder Rückwärts-"Gang" das System unter Spannung steht, sich also der Antrieb - obwohl ich das Strompedal nicht berühre - gegen die Bremse stemmt. Ich höre, wenn das mal besonders heftig ist, auch ein hohes Piepsgeräusch, bis ich die Bremse kurz löse. Dann ist alles gut. "Testen" heißt, dass ich herausfinden will, in welchen Betriebszuständen der Bremse das überhaupt auftritt. Dahinter steckt, dass die Bremse gewissermaßen zwei Stufen hat: Rekuperation (das hat mit dem Motor zu tun) und - wenn man stärker tritt - die mechanische Bremse. Auch bei Stillstand habe ich den Eindruck, dass nur leichtes Treten der Bremse die Klötze und Backen gar nicht bewegt, sondern einfach nur der Motor sanft blockiert - zu rekuperieren gibt es im Stand ja nichts.

Im Augenblick habe ich die Vermutung, dass das beschriebene Phänomen nur dann auftreten kann, wenn die mechanische Bremse irgendwie greift - sei es durch das starke Treten des Bremspedals, sei es durch die gezogene Handbremse. Sicher weiß ich das noch nicht. Aber eines vermute ich schon: dass solche Spannungen für den Antriebsstrang auf die Dauer nicht gut sind.

Danke übrigens für den Hinweis auf den Frunk, bei dem die Befestigungen sowohl am Motor als auch an der Karosserie in der Tat verlangen, dass sich da verwindungsmäßig nicht viel tun darf. War bisher ohne Probleme; die Werkstatt hat mich auch ermutigt, einen Frunk aus dem Zubehörprogramm einzubauen (nachdem ich gefragt hatte, ob der Frunk für das 2025-Modell denn auch für ältere Modelle zu bekommen sei, was der Freundliche erst einmal verneinen musste).
 
Und dieses Kupplungsgeräusch war normal?
Dacia Spring ist ein Genuss beim Antriebsgeräusch...
OT Alle bereits oben zitierten verbrennerlastigen, original konstruktiv einfach gelagerten " Kraftübertragungen entstammen ungefähr aus der " technischen Neandersteinzeit", so ungefähr aus " Juresic Park" , als die Lagerkugeln noch im Flussbett auf die passenden Größen gesucht und die drehenden Bauteile ungewuchtet mit der Feile aus dem Vollmetall herausgearbeitet wurden...sooo schön rustikal...klapperig mit losen Muttern...und Schwermetall...HD on Top.
● Dacia Spring als kompletter Gegenentwurf zu den o.g. "entwickelten Fortbewegungsmittel":
Total auf Effizienz getrimmt, "reduce to the minimum"...
Leider in der Durchführung/ Fügeprozess nicht on Top...
Und endlich etwas mehr Ruhe im Schwarzwald...🌲🌲🌲🌲🌲❤️🌲🌲🌲🌲🌲❤️🌲🌲🌲🌲🌲❤️🌲🌲🌲🌲🌲
Lg
 
Möchte zu der technischen Frage, die hier diskutiert wird, meine Erfahrungen beisteuern:

Historie in Kurzform: 2022er-Spring, klonkte hörbar, Werkstatt arbeitet auf Garantie an der Verschraubung, Klonk weg und nach wenigen tausend Kilometern wieder da, Software-Update aufgespielt (Garantie, Empfehlung des Kundendienstes von Dacia Deutschland), Klonk weg, stattdessen - wenn man genau hinhört - ein Klönkchen vor allem beim Stromwegnehmen. Kilometerstand: über 28.000, insgesamt zufrieden. Ich werde bei der nächsten Wartung das Klönkchen ansprechen.

Immer noch am Testen bin ich mit einem Phänomen, das vielleicht eine Vorstufe zum "Knallen und Ruckeln" sein könnte: dass ab und zu beim Wählen von Vorwärts- oder Rückwärts-"Gang" das System unter Spannung steht, sich also der Antrieb - obwohl ich das Strompedal nicht berühre - gegen die Bremse stemmt. Ich höre, wenn das mal besonders heftig ist, auch ein hohes Piepsgeräusch, bis ich die Bremse kurz löse. Dann ist alles gut. "Testen" heißt, dass ich herausfinden will, in welchen Betriebszuständen der Bremse das überhaupt auftritt. Dahinter steckt, dass die Bremse gewissermaßen zwei Stufen hat: Rekuperation (das hat mit dem Motor zu tun) und - wenn man stärker tritt - die mechanische Bremse. Auch bei Stillstand habe ich den Eindruck, dass nur leichtes Treten der Bremse die Klötze und Backen gar nicht bewegt, sondern einfach nur der Motor sanft blockiert - zu rekuperieren gibt es im Stand ja nichts.

Im Augenblick habe ich die Vermutung, dass das beschriebene Phänomen nur dann auftreten kann, wenn die mechanische Bremse irgendwie greift - sei es durch das starke Treten des Bremspedals, sei es durch die gezogene Handbremse. Sicher weiß ich das noch nicht. Aber eines vermute ich schon: dass solche Spannungen für den Antriebsstrang auf die Dauer nicht gut sind.

Danke übrigens für den Hinweis auf den Frunk, bei dem die Befestigungen sowohl am Motor als auch an der Karosserie in der Tat verlangen, dass sich da verwindungsmäßig nicht viel tun darf. War bisher ohne Probleme; die Werkstatt hat mich auch ermutigt, einen Frunk aus dem Zubehörprogramm einzubauen (nachdem ich gefragt hatte, ob der Frunk für das 2025-Modell denn auch für ältere Modelle zu bekommen sei, was der Freundliche erst einmal verneinen musste).
Hallo Wolfgang,
freue mich wirklich über deine analytisch betrachteten und beschriebenen Beobachtungen und Zusammenhänge in Form und Stil....(alles ohne Fekalien oder blut)

DANKE🌹
♤eine Feinjustierung am Bremslichtschalter bei Fussbetätigung muss nach meiner Erfahrung als erstes Signal eingesteuert/ verarbeitet/ Anliegen, um das Steuergerät mit Druckanstieg/ Druckverteilung im Bemssystem angemessen zu versorgen...als grober Anhaltspunkt.
Ein undefinierter Impuls über FB bei Fahrgeschwindigkeit größer 0 wird als zusätzliche Verzögerungsinformation eingesteuert, Auswirkungen auf ggf. Lern- Parameter im Motor/ Antriebssteuergerät NICHT ausgeschlossen.
Soll heißen, das diese Software und Steuergeräte durch Komunikation den Fahrstil incl. "Gewohnheiten", Fahrprofil u.A. selbsttätig Kennlinien verschiebt, ggf an unschöne Grenzverläufe.
● Beispiel aus Uralten Zeiten:
MB A- Klasse W168 Baby mit Automatikgetriebe: adaptive Gangwahl zur Effizienzsteigerung, d.h. jeder/ jede Fahrpedalstellung i.V. mit den Fahrzuständen wurden abgelegt, interpretiert und gespeichert: d.h. Wenn ich dieses Fahrzeug meiner Frau je benutzte, um zwischendurch mal über die BAB zu rauschen, Laaangstrecke..., war das aus o.g. Gründen am Fahrbeginn sehr sehr zäh, danach nur " fast" eine Rennsemmel"...hihi

Bitte weiter beobachten und mitteilen, Danke
Lg🌲
 
Im Augenblick habe ich die Vermutung, dass das beschriebene Phänomen nur dann auftreten kann, wenn die mechanische Bremse irgendwie greift - sei es durch das starke Treten des Bremspedals, sei es durch die gezogene Handbremse. Sicher weiß ich das noch nicht. Aber eines vermute ich schon: dass solche Spannungen für den Antriebsstrang auf die Dauer nicht gut sind.
Mir ist nicht so ganz klar wovon Du sprichst. Meinst Du mit "Spannung", das künstlich aufgebaute "Kriechen", mit dem man ein Wandlergetriebe von einem Verbrenner imitiert (d.h. ohne Gas wird ein leichter Vortrieb erzeugt)? Das Kriechen wird durch ein Bremssignal (egal ob Fuß- oder Handbremse) unterbrochen/ausgeschaltet. Jedoch gibt es noch die sogenannte "Anfahrhilfe" die einen leichten Druck auf die Bremsbeläge erzeugt und sich erst löst wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt... 🤔
 
Berganfahrhilfe
Dieser notwendige, sehr sympatische Vortrieb im Antriebsstrang hat hier im Schwarzwald bei jedem Gefälle/ Anstieg ihre absoluten Komfortbereich zur Erleichterung beim Anfahren:
Die Reihenfolge der Bremssignalwirkung ist aber entscheident:
Die FB = Feststellbremse muss VOR der Gangwahl gelöst sein bei getretener Fusspedalbremse.
Gangvorwahl auf D:
D.h. Jetzt an der Steigung stehend verhart das Fahrzeug fest im Stand, obwohl
a : die FB offen/ Lose ist
b: die Fussbremse nicht getreten sein muss...
c: je nach Neigung/ Gefälle der Antriebsstrang eine Vorwärtsbewegung einsteuert, oder eben nicht, einfach noch steht...

Also Bremseneingriff inklusive Emotorsteuerung mit kleiner Vortriebsgeschwindigkeit x...
♤sehr elegant gelöst nach meiner Einschätzung...
Lg🌲
 
Ich hab es manchmal auch, das er einen Satz / Sprung aus der Garage macht.
Wenn ich einsteige trete ich auf die Bremse und löse dann die Handbremse und danach langsam die Fußbremse und dabei macht das Auto einen Satz / Sprung nach vorne.
Manchmal - nicht immer - aber wenn es passiert erschrecke ich. So 2-3 mal ist das schon passiert in 26000 km.
 
als alter Automatikfahrer bin ich gewohnt erst den Vortrieb abzuwarten und wenn er sich langsam bewegt erst langsam Gas zu geben. Gibst Du sofort Gas, hat die Anfahrhilfe Probleme die Bremsklötze schnell genug zurückzuziehen.
Ich bin auch der Meinung dass dieses Zusammenspiel ganz gut gelöst ist. Da ich aber im Flachland wohne fände ich es auch nicht schlecht wenn man die Anfahrhilfe abschalten könnte.
 
...oder Kaltstartautomatik abschalten?
Endlich wieder den "Joke- Hebel" benutzen können , hihi...
Lg🌲
 
Schreib ne pn mit deiner ungefähren Gegend. Ich hatte das extra so auch schon mal so geschrieben.

Muss ja nicht alles im Netz für jeden lesbar sein.

Wenn's passt bekommst du bestimmt ne Antwort. Bei mir hat's scheinbar nicht gepasst, denn ich habe keine Antwort erhalten.

Gibt ja Person, die nicht unbedingt möchten, das ihr Wohnort allzu öffentlich sichtbar ist
 
Daß der Spring eine Berganfahrhilfe hat ist mir neu. Meiner hat keine, da bin ich ganz sicher!

Hilfegesuch per PN: die kann man doch nur an ein bestimmte Person schreiben. Wie sollen sich denn da welche melden, die nicht angeschrieben wurden?
 
Denke mal es ist die andere Richtung gemeint, dann macht das Sinn. Also wer Bock hat meldet sich direkt.
PLZ ist aber auch nicht so schlimm solange man nicht allein auf Einsiedlerhof lebt...
 

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