Bei mir gibts zum Glück nur wenig Drehstromverbraucher (Tischkreissäge) und eine Box die zwar "Drehstromkiste" heißt (und auch drin hat) aber da ist es meißt egal ob und wie rum der sich dort dreht.
Wen es interessiert:
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Ist aus der Zeit wo von Wallbox bis Ladesäule noch keiner geredet hat weils da eben nichts gegeben hat.
Also ich gehe jeden Abend in die Selbstversorgung (sofern es am Tag genug Überschuss hatte der in second bzw. third Life Batterie gelandet ist) per automatischem Chinakracherumschalter. Haut die Phasen und Null wirklich mit ordentlichem Knall von Netz auf meinen einphasigen Wechselrichter, die Außenleiter sind dann gebrückt.
Ich habe da bisher keinen von den beiden Wechselstromausgängen geerdet, dachte dabei immer an die in meiner Lehrzeit verwendeten Trenntrafos um keine "geballert" zu bekommen. (Ist natürlich dann trotzdem manchmal passiert aber nicht über Erde sondern wenn man an beide Pole zugleich gekommen ist).
Und jetzt habe ich eine Verständisfrage: Der FI soll auslösen wenn auf dem Null weniger Strom zurück kommt als auf der Phase rausgegangen ist. Tut er das bei einem Personenschluss mit abgeleitetem Strom an einem defekten Gerät in meinem USV Netz nicht auch?
In meiner späteren Tätigkeit hab ich auch in OPs zu tun gehabt, da wurden die Geräte auch über ein getrenntes, nicht geerdetes Netz versorgt - und ja - da gab es dann als "Schutz" eine Isolationslampe und meißt einen Summer in der Ampel. Das hab ich nicht...