Die handelsüblichen Bleiklötze sind darauf ausgelegt kurzzeitig einen hohen Strom liefern zu können und dann auch gleich nachgeladen zu werden. Sobald der Motor läuft arbeiten sie nur als Puffer um die Generatorspannung zu glätten.@Schabadu wieso sind in E-Auto die Bleiakkus nicht geeignet? Kannst Du auf das Anforderungsprofil näher eingehen? Welche Alternative gibt es sonst?
Der bleiakku, insbesondere der Typ für Autobatterien, fühlt sich immer prall voll geladen und wenn Entladung, dann langsam mit minimalem entladestrom, nicht wohl. Das ist eher so usv Szenario und da wechselt man oft nach Handbuch alle 2 Jahre oder wenn sie den Selbsttest nicht bestehen häufig 4-5 Jahren. Würden die regelmäßig mal mit ein paar hundert Ampere teilweise entladen werden würden sie besser überleben.@Schabadu wieso sind in E-Auto die Bleiakkus nicht geeignet? Kannst Du auf das Anforderungsprofil näher eingehen? Welche Alternative gibt es sonst?
Hallo @ivhpDer bleiakku, insbesondere der Typ für Autobatterien, fühlt sich immer prall voll geladen und wenn Entladung, dann langsam mit minimalem entladestrom, nicht wohl. Das ist eher so usv Szenario und da wechselt man oft nach Handbuch alle 2 Jahre oder wenn sie den Selbsttest nicht bestehen häufig 4-5 Jahren. Würden die regelmäßig mal mit ein paar hundert Ampere teilweise entladen werden würden sie besser überleben.
Die ganze Chemie ist nicht auf das Verhalten ausgerichtet. Es gibt natürlich long life usv Akkus die ebenfalls 10+ Jahre halten, aber das wurde noch nicht in den Formfaktor Auto umgesetzt.
Ich denke sowas wird auch nur am Rande und damit teurer als alle X Jahre wechseln entwickelt werden, mittelfristig wird man eh den Weg gehen, das aus einem Teil des antriebsakku zu entnehmen...
Ich lade morgen mal ein Foto von dem ganzen hoch, dann könnt ihr sehen wie meine Batterie nach genau 3 Jahren aussieht und von dem dritten Kabel.
Besorg' Dir einfach ne neue Batterie (70 - 100 Euro) und schau, ob das Problem anschließend dauerhaft weg ist.So sehen die Halter der Starterbatterie aus. Das dritte Kabel ist vom Subwoofer im Kofferraum. Wie gesagt laut Werkstatt entweichen aus der Batterie Gase und diese korrodieren mit der Halterung.
Hallo @Oliver123 ,Besorg' Dir einfach ne neue Batterie (70 - 100 Euro) und schau, ob das Problem anschließend dauerhaft weg ist.
Falls nicht, DANN kannst die ganzen hier genannten grundsätzlichen Überlegungen nochmals näher betrachten. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist allerdings eher gering.
Ja, stimmt. Aber der E-PUCH ist nahezu baugleich zum Dacia Spring. Er ist lediglich "ab Werk" mit Leichtmetallrädern ausgestattet, komplett hohlraumkonserviert und verfügt über eine Zweiklangfanfare.Hallo @Oliver123 ,
woher weißt Du denn gerade, welche Batterie für welchen Preis aufgerufen werden könnte...DU fährst doch PUCH,
oder ?
...hab mal nix zur Erhellung "genießen" können bei deinen Forum "Informationen" zum Auto...Puch-Mofa...Solex oder...?
gib doch mal ein paar Zeichen... , zwei brennen schon...
LG
Hallo @Oliver123, jetzt muss ich hier mal K.I.* antäuschen...Ja, stimmt. Aber der E-PUCH ist nahezu baugleich zum Dacia Spring. Er ist lediglich "ab Werk" mit Leichtmetallrädern ausgestattet, komplett hohlraumkonserviert und verfügt über eine Zweiklangfanfare.
Ursprünglich sollte es ein E-Goggomobil werden, aber da waren keine Firmenschriftzüge mehr lieferbar, -im Gegensatz zum PUCH.
Ich bin eh der Meinung, dass neue Autos mehr oder minder gleich ausschauen und die überwiegende Mehrheit glaubt ernsthaft, dass es sich bei meinem Auto um einen E-PUCH handelt. In Österreich fürchte ich allerdings, gäb's damit ein Einreiseverbot.
Und, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Wenn die 12-Volt-Batterie Probleme macht, dann ist's beim PUCH nicht anders als am Spring: Einfach ne neue kaufen!
...doch, häufiger beim Laguna, der überläd seinen Bleisäuerling auch gerne...Ja, habe ich aber in meiner langen Schrauberkarriere noch nie so gesehen.