12V Autobatterie Starterbatterie Blei vs. Lifepo4

Ich konnte die Kröte heute wieder aus der Werkstatt abholen. Hatte sie gestern dort abgestellt.

Ich hätte mich allerdings auch mit Schimpansen über Dispersion in optischen Leitern unterhalten können. Obwohl ich mir fast sicher bin, die Schimpansen hätten wenigstens irgendwas verstanden.
Jedenfalls konnten die keinen Fehler auslesen (logisch iwie, sonst hätte ich den ja auch schon gesehen) und somit wurde genau gar nichts getan...

Mittlerweile denke ich, dass die Ladeelektronik iwie einen wech hat. Letztens hatte ich ja den Test gemacht mit der Heizung beim Laden. Dort brauchte ich ja 2 Versuche, da beim ersten mal die Ladung nach ~5min einfach beendet wurde.

Heute am Baumarkt, der Akku war schon wieder was leerer (~27%) hat er zuerst mit 6kW angefangen. So weit so gut. Hatte aber was im Auto liegen lassen und noch eben raus geholt. Ladevorgang kam durcheinander und er hat dann (laut Station EnBW) mit 0,2A - 0,4A geladen. Das dauerte natürlich auch nicht lange, da hatte die Station dann ein rotes Ausrufezeichen. Dann noch mal alles auf null zurück. Also Auto abgeschlossen, gewartet und nach ein paar Minuten den Ladevorgang neu begonnen. Hatte das aber per RFID Karte gestartet. Im Baumarkt nach 30min schau ich auf die App und was soll ich sagen? NAch 5min abgebrochen.
 
Ich konnte die Kröte heute wieder aus der Werkstatt abholen. Hatte sie gestern dort abgestellt.

Ich hätte mich allerdings auch mit Schimpansen über Dispersion in optischen Leitern unterhalten können. Obwohl ich mir fast sicher bin, die Schimpansen hätten wenigstens irgendwas verstanden.
Jedenfalls konnten die keinen Fehler auslesen (logisch iwie, sonst hätte ich den ja auch schon gesehen) und somit wurde genau gar nichts getan...

Mittlerweile denke ich, dass die Ladeelektronik iwie einen wech hat. Letztens hatte ich ja den Test gemacht mit der Heizung beim Laden. Dort brauchte ich ja 2 Versuche, da beim ersten mal die Ladung nach ~5min einfach beendet wurde.

Heute am Baumarkt, der Akku war schon wieder was leerer (~27%) hat er zuerst mit 6kW angefangen. So weit so gut. Hatte aber was im Auto liegen lassen und noch eben raus geholt. Ladevorgang kam durcheinander und er hat dann (laut Station EnBW) mit 0,2A - 0,4A geladen. Das dauerte natürlich auch nicht lange, da hatte die Station dann ein rotes Ausrufezeichen. Dann noch mal alles auf null zurück. Also Auto abgeschlossen, gewartet und nach ein paar Minuten den Ladevorgang neu begonnen. Hatte das aber per RFID Karte gestartet. Im Baumarkt nach 30min schau ich auf die App und was soll ich sagen? NAch 5min abgebrochen.
Um die 12V Batterie als Fehlerquelle auszuschließen (temporäre Unterspannung oder was auch immer), würde ich unbedingt empfehlen die mal testweise gegen irgendeine andere zu tauschen.
 
Um die 12V Batterie als Fehlerquelle auszuschließen (temporäre Unterspannung oder was auch immer), würde ich unbedingt empfehlen die mal testweise gegen irgendeine andere zu tauschen.
Wird gemacht. Lieferung dauert noch was. Dafür sind wir ja hier im Thread. Vllt sollte ich gleich mal Testweise das Labornetzteil mit 13V an die Batt anklemmen um zu sehen, ob er periodisch nachlädt. Da sie Spannung durch das Netzteil nicht unter 13V fallen kann.
 
Um die 12V Batterie als Fehlerquelle auszuschließen (temporäre Unterspannung oder was auch immer), würde ich unbedingt empfehlen die mal testweise gegen irgendeine andere zu tauschen.
Austausch als Werkstattleistung oder Arbeit/ Arbeitszeit...
Natürlich lässt sich @launacorp mit Kompetenz nicht vorführen, damit konnte sich der zurückliegende Werkstattaufenthalt eingespart werden: "Versuch macht kluch" und nun ?!
Wie @Rainer K. schon anempfohlen hatte: Eur 50- 70 für eine neue Hilfsbatterie DIY investieren, weiter mit BM6...200 beobachten und...nach "Einschätzung "bewerten.
Lg🌲
 
Austausch als Werkstattleistung oder Arbeit/ Arbeitszeit...
Natürlich lässt sich @launacorp mit Kompetenz nicht vorführen, damit konnte sich der zurückliegende Werkstattaufenthalt eingespart werden: "Versuch macht kluch" und nun ?!
Wie @Rainer K. schon anempfohlen hatte: Eur 50- 70 für eine neue Hilfsbatterie DIY investieren, weiter mit BM6...200 beobachten und...nach "Einschätzung "bewerten.
Lg🌲
Nein. Das wird direkt ersetzt durch Lithium-Eigenbau

Batterie von Deinem Vater probeweise nehmen.....Nur so als Idee.
Nein. Das Auto nehme ich nicht für meine Tests her.

"Versuch macht kluch" und nun ?!
Auf das Material für die Lithium Batterie warten. Evtl auch, wie schon hier von @Mo635 gezeigt, im Gehirn umprogrammieren.



Falls es mir mal möglich ist, werde ich auch mal schauen, ob ich rausbekomme, welches Steuergerät da zwiscchendurch angeht, dass er den Dacia/Renault-Servern meldet er wüsste, wie lange er noch lädt, obwohl er gar keinen Schnuller im Mund hat. Das dürfte dann aber bissl mehr Aufwand bedeuten. Müsste ja dann nen Raspi aus der Schublade nehmen und mal schauen, wie ich ein logging auf diverse I/O-Ports hinbekomme und das möglichst nicht auf die SD-Karte. Und dann müsste ich ja noch irgendwelche "Klemmen" oder so etwas haben, die ich dann mal im Sicherungskasten auf die Sicherungen stecken kann um dort Spannungsabfälle zu Messen und daraus schluss zu folgern, das da an jener Sicherung grade ein Verbraucher aktiv wurde.

Über Ringkerne oder Spulen in den Versorgungsleitungen kann man DC-Ströme ja nun mal schwer messen. Da müssten dann schon Halleffektsensoren verwenden und ganz ehrlich, da scheue ich garde den Messaufwand. Das scheint mir grade etwas overkill. Ich muss das ja in meiner Freizeit aus eigenen Mitteln machen und werde dafür ja nicht bezahlt. Wäre das mein Job, würde ich das gerne machen, Aber im Moment mangelt es für solche Szenarien doch etwas sehr an verfügbarer Zeit.

Falls aber jemand jemanden kennt, der fähiges Personal mit Fachkenntissen in Elektronik/Elektrotechnik, FibreOptics / HFC / RFoF / RFoG / Nachrichtentechnik / Netzwerktechnik / Linux-Server sucht und die Arbeitszeit unter 43+Std liegt, immer her mit den Angeboten ;)
 
"Jugend" forscht:

Hier mal das "Labor"Netzteil (also das günstigste, was so zu kriegen war) am Spring
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Dann noch die Strommessung mittels Zange (Fast die günstigste, die zu bekommen war) am Pluspol der 12V PB Bat
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Hier noch selbiges Messgerät (aka Schätzeisen) an dem BMV200
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Och weiß natürllich nicht, ob die Kröte grade am Funken ist. Ist aber für mich jetzt irrelevant. Der Ruhestromverbrauch ist zum Zeitpunkt der Messung sehr hoch ggü meinem alten 2001er Nissan.

Jetzt nehmen wir mal die Theoretische Kapazität der verbauten 12V Nissan/Renault Bat von 50Ah.
12,8V x 50Ah -> 640Wh.
Wir wissen hoffentlich alle um die max 50%, die Entladen werden dürfen bevor so eine BP Bat schaden nimmt. -> 230Wh verfügbare Kapazität.
Bei 130mA (geschätzt durch das Schätzeisen) bei ~13,2V (Das Netzteil hat halt leichte Ungenauigkeiten) sind das 1,716W Last.
Kapatzität / Last -> 230Wh Teilen durch 1,1716W -> 134Std -> 5,5Tage. Also wäre nach 5,5Tagen ohne Nachladung der 12V diese leer.

Ich weiß natürlich nicht, wie so ein Dev das Designed hat, aber ich denke alle 2 Tage mal nachladen wäre völlig ausreichen.
Jetzt nehme ich mal von hier beispielhaft diese Garfikhttps://www.stinni.de/images/944/ladezustand.JPG
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Also bei allem über 12,5V sollte man die 12V Batterie nicht nachladen müssen. Meine Messungen zeigen aber 12,8/12,9V. Das ist erheblich zu früh. Wenn man bedenkt das der Wirkungsgrad des onboard DC/DC VERMUTLICH eher unter 90% liegt würde das gar keinen Sinn ergeben. Erst recht nicht, da an E-Autos erst gar kein x-KW Anlasser gedreht werden muss, sondern nur ein paar Schütze gesteuert werden müssen.

Soviel mein Senf grade. Hab irgendwie vergessen was ich eigentlich darstellen/zeigen wollte...
 
Wie in Bild 1 zu sehen ist der Haubenschalter gedrückt und meine Kröte vermutlich im Tiefschlaf. Wie gesagt, eine aktuelle Funkübertragung und 90% Messungenauigkeit kann ich nicht ausschließen. Ist ja kein Laboraufbau hier.

Aktuell gibt die Kröte aber BS zurück oder die Server. Das kann ich grade nicht beurteilen:

Kein Schnuller im Mund, obwohl angezeigt!
Bildschirmfoto vom 2025-02-07 21-22-54.webp
 
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Wie in Bild 1 zu sehen ist der Haubenschalter gedrückt und meine Kröte vermutlich im Tiefschlaf. Wie gesagt, eine aktuelle Funkübertragung und 90% Messungenauigkeit kann ich nicht ausschließen. Ist ja kein Laboraufbau hier.
Also bei mir und anderen hier (soweit ich das bisher als Screenshot aus BM6 gesehen habe) wird immer erst um 12,5xV im Stand nachgeladen.
Daher passt da bei Dir was nicht. Warum auch immer.
Im besten Fall ist die Batterie einfach kpl. hinüber...
Vielleicht ist die Batterieprüfung im Spring auch besser als wir denken und checkt nicht nur die aktuelle Spannung zum Prüfzeitpunkt. Wer weiß...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Ansicht nach (verlinktes PDF Post #214) hat die Temperatur mir keine besondere Auswirkung.

Unabhängig davon scheine ich ja aktuell ein anderes Problem zu haben mMn.
Man müsste jetzt mal den Strom in dei Bat beim Laden monitoren. Meine Idee wäre hier einfach mal ne Victron Smart Shunt in Die Leitung einzuhängen und dann nen Rapsi als GX-Device. Alles gespeist duch eine separate Bat um das Messergebnis nicht zu verfälschen.
In meinem Fall könnte der Raspi als GX ja mit meinem WiFi in der Garage vewrbunden sein und wüde die vorhandenen Daten dann jeweils in die Victron Cloud senden, wenn WiFi besteht. Sind halt aber auch mal gute 80€+ an Aufwand. Zumindest kann ich von meinem VE Shunt an meinem "Balkonkraftwerk" behaupten, dass er nicht sinderlich ungenau ist. Werte unter 500mA würde ich allerdings auch als Schätzen mit dem Zangenamperemeter einstufen und bei ~50-200mA ist es genau das. Da müsste schon ein deutlich hochohmiger Shunt her um die Spannung darüber sauber zu Messen.

Ich will jetzt übers WE mal abwarten, wie sich das mit dem Netzteil an der 12V verhält.
BTW: eigentlich müsste ich den Strom am Ausgang des Netzteils monitoren um halbwegs sinnvolle Aussagen treffen zu können. Der Aufwand ist aber im Moment noch zu hoch für mich.

Klar hab ich bock drauf, aber ich hab auch bock auf Entspannung am WE. Grade, wenn man arbeitet, wo ich arbeite. Das ist halt alles auch nicht so einfach von der Psyche her. Einfach nur blaue um mich herum...:cautious:
 
Oder ist die Ladeprogrammierung für die 12V Batterie für einen anderen Batterietyp ausgelegt und passt nicht so zu einer Blei-Säure? Vielleicht auch eine Überlegung wert. Vielleicht wurde das Programm irgendwie übernommen und nicht an die Springumstände angepasst.
 
Oder ist die Ladeprogrammierung für die 12V Batterie für einen anderen Batterietyp ausgelegt und passt nicht so zu einer Blei-Säure? Vielleicht auch eine Überlegung wert. Vielleicht wurde das Programm irgendwie übernommen und nicht an die Springumstände angepasst.
Denke ich nicht. Ich hab mehr wie 10 Jahre in der Fertigung und Programmierung von elektrischen Baugruppen gearbeitet. Das übernehmen Computer ahand von Artikelnummern und Seriennummern. Das ist keine Einzelfertigung. Da passiert nur das, was in einer Datenbank steht.
 
Wochenende mit Netzteil an der 12V Batterie:

1% SOC verloren und das ganz zu Anfang, als ich Freitag das Laden per AC bei 62% gestoppt habe. Also Toleranzschwelle/Spannungsschwelle des BMS erwischt. Soweit so gut.

Heute die Kiste mit 58% inne Firma abgestellt. Letzter Stand 18:00 / letzter Kontakt zum Server 18:10 mit 53%SOC.

Wie das Ladeverhalten der 12V aussieht kann ich aufgrund von 190km zur Kröte nicht sagen. Ich tippe mal auf "hat wie irre nachgeladen". Ich hatte gestern (Sonntag) mal das Zangenaperemeter zu rate gezogen. Da waren es zwischen 30ma bis 130ma. 30 klingt gut. 130mA war vermutlich ein Kontakt zum Server.

Ich freue mich sowas von, wenn das Material (bis auf die Zellen) nächste Woche ankommt.



Frage an die "Runde" hier:

Ich überlege noch, ob ich den Wechsel der Bat -sofern die neue dann fertiggestellt ist- unter Spannung vornehmen soll?
Sollte sich ein Steuergerät bissl aufgehangen haben, kann ich immer noch mal Spannungslos schalten mit der neuen Batt. Ich kann aber so gesehen nur ein einziges mal des jetzigen Ist-Zustand mitnehmen.

Ich würde dann den Li.Ion auf ~12,8V vorladen und dann mit 13V per Netzteil an den Kabeln zur KFZ-Elektronik vornehmen. So ist sicher gestellt, dass da nicht gleich über 10A in den neuen Akku gehen und mein Netzteil in der Spannung einbricht. Ist ja ein ~60V/10,9A Netzteil.

Wäre mir tatsächlich die liebste Option.


Grundsätzlich fände ich ja die Option das zusätzlich mit nem Smartshunt von Victron mitzumessen bzgl der Ströme ja sehr interessant. nen Raspi hätte ich hier ja noch zu liegen als GX-Device. Auch ein VE.direct Kabel kann ich aktuell noch entbehren. Nur einen SmartShunt eben nicht. Und jetzt noch mal 90€ investieren für uns hier... Ja, grundsätzlich gerne, aber ist halt auch ne Stange Geld dafür, das ich ihn danach nicht mehr brauche.
Zumindest dem, was in meinem VRM (Victron Cloud) steht, sollte der 0,1A Auflösung haben.
Ich hab da ja noch die 12V/100Ah LFP von letztem Jahr Springtreffen. Die sollte nen Raspi mit ~10W durchaus eine längere Zeit betreiben können zur Messung. Bin halt sehr unentschossen, da alleine die 18650eer Sonys knapp 153€ kosten würden, sofern ich denn 32 Stück in dieses 30Stk Gehäuse bekomme...
 
Dann wäre ich für unter Spannung wechseln. Shunt muß jetzt nicht sein, wenn es extra Kosten sind.
 
Gehäuse mal ausgepackt und mal grob das Material reingeworfen.
32x 18650er samt JBD BMS und nem Active Balancer passt wohl rein, so wie ich das einschätzen kann.

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Die kommt einem so klein vor. Taschenrechner sagt aber es ist nutzbar die selbe Kapazität wie in der "großen" Bleibatterie.
 
Bin sehr gespannt! Viel Glück, daß es klappt und das Geld nicht umsonst war.
 
So Gott will, dann sollte das Ergebnis nächste Woche sichtbar sein. Hab eben die Zellen bestellt.
IdR sind die bei Akkuteile[.]de sehr schnell. Dann könnte ich das am WE mal in Angriff nehmen.

Memo an mich: kleinen Kippschalter einpacken auf der Arbeit. evtl auch 2.
 
Gehäuse mal ausgepackt und mal grob das Material reingeworfen.
32x 18650er samt JBD BMS und nem Active Balancer passt wohl rein
Anhang anzeigen 16512


Die kommt einem so klein vor. Taschenrechner sagt aber es ist nutzbar die selbe Kapazität wie in der "großen" Bleibatterie.
Das kann durchaus hinkommen bei 32 x 18650er.
Welche Kapazität haben die Einzelzellen? 3Ah?
Und Du hast sie wahrscheinlich 4s8r geschaltet - also ~15V mit 24Ah?
 
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