G.R.
eDacia-Wissendurstiger
- Version
- Extreme
- Motor
- 65 PS (48kW)
- Baujahr
- 2023
Frachter brennt in Nordsee: Was an den E-Auto-VorwĂŒrfen dran ist (msn.com)
âZunĂ€chst wurde vereinzelt berichtet, dass die geladenen Elektroautos das Feuer ausgelöst hĂ€tten. Das lĂ€sst sich zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt aber nicht bestĂ€tigen. Laut der Website der niederlĂ€ndischen KĂŒstenwache ist die Brandursache noch unbekannt. Offenbar war in den Medien eine Aussage eines Mitarbeiters der KĂŒstenwache aus dem Zusammenhang gerissen worden â die Nachrichtenagentur AP News hatte Lea Versteeg, eine Sprecherin der niederlĂ€ndischen KĂŒstenwache, zitiert. Versteeg erklĂ€rte: "Es sind 2.857 Autos an Bord, davon 25 Elektroautos, was das Feuer noch schwieriger macht. Es ist nicht einfach, diese Art von Feuer unter Kontrolle zu halten, und besonders auf einem solchen Schiff ist es nicht einfach". Es ging also offenbar vor allem darum, dass Elektroauto-Batterien bei besonders hohen Temperaturen verbrennen und sich gegebenenfalls schwieriger löschen lassen als BenzinbrĂ€nde.
âŠIm GesprĂ€ch mit ZDF Heute Live sagte Tober, er könne nicht bestĂ€tigen, dass von den 25 geladenen E-Autos eine besondere Gefahr ausgehe. "Wenn ich einen Pkw-Brand in den Griff kriege, egal ob an Land oder an Schiff, dann ist es völlig egal ob es ein E-Auto oder ein konventionelles Auto ist". Das Problem sei nicht der Akku, sondern die erhöhte Brandlast moderner Fahrzeuge, in denen viel mehr Kunststoffe verbaut sind als in alten Fahrzeugen. Diese brennen lĂ€nger und entwickeln eine lang anhaltende Hitze, so Tober. AuĂerdem seien E-Auto-Akkus deutlich besser geschĂŒtzt als Benzintanks.â
âZunĂ€chst wurde vereinzelt berichtet, dass die geladenen Elektroautos das Feuer ausgelöst hĂ€tten. Das lĂ€sst sich zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt aber nicht bestĂ€tigen. Laut der Website der niederlĂ€ndischen KĂŒstenwache ist die Brandursache noch unbekannt. Offenbar war in den Medien eine Aussage eines Mitarbeiters der KĂŒstenwache aus dem Zusammenhang gerissen worden â die Nachrichtenagentur AP News hatte Lea Versteeg, eine Sprecherin der niederlĂ€ndischen KĂŒstenwache, zitiert. Versteeg erklĂ€rte: "Es sind 2.857 Autos an Bord, davon 25 Elektroautos, was das Feuer noch schwieriger macht. Es ist nicht einfach, diese Art von Feuer unter Kontrolle zu halten, und besonders auf einem solchen Schiff ist es nicht einfach". Es ging also offenbar vor allem darum, dass Elektroauto-Batterien bei besonders hohen Temperaturen verbrennen und sich gegebenenfalls schwieriger löschen lassen als BenzinbrĂ€nde.
âŠIm GesprĂ€ch mit ZDF Heute Live sagte Tober, er könne nicht bestĂ€tigen, dass von den 25 geladenen E-Autos eine besondere Gefahr ausgehe. "Wenn ich einen Pkw-Brand in den Griff kriege, egal ob an Land oder an Schiff, dann ist es völlig egal ob es ein E-Auto oder ein konventionelles Auto ist". Das Problem sei nicht der Akku, sondern die erhöhte Brandlast moderner Fahrzeuge, in denen viel mehr Kunststoffe verbaut sind als in alten Fahrzeugen. Diese brennen lĂ€nger und entwickeln eine lang anhaltende Hitze, so Tober. AuĂerdem seien E-Auto-Akkus deutlich besser geschĂŒtzt als Benzintanks.â