Ich habe nochmal beide Email des Filialleiters vom Autohaus König wo ich meinen Spring gekauft habe als Anlage beigefügt.
Lt. 1. Email sei der KLONG "Stand der Technik und Entwicklung"
Dann hat er sich wohl überlegt, dass man ja wenn es tatsächlich so wäre, keinen solchen Aufwand betrieben hätte. Ihm lagen inzwischen die Fotos und der Reparaturbericht der Werkstatt vor, wo ich die Garantiereparatur habe durchführen lassen. Dies war zwar auch bei Renault-König, allerdings in meiner Wohnortnähe.
Als er diese Info hatte, trat er die Flucht nach vorn an und meinte, dass er überhaupt nicht verstehen würde, warum die andere Werkstatt einen derartigen Aufwand mit meinem Fahrzeug betrieben hätte. Entweder wollte er von der Reparaturanweisung des Herstellers nichts wissen oder die Rechtsabteilung hat inzwischen den "Maulkorb" verordnet.
In der 2. Email gibt er schließlich an, mein Einschreiben nicht erhalten zu haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass DHL einen Brief, insbesondere einen eingeschriebenen Brief, an eine völlig andere Adresse liefert als an den auf dem Briefumschlag angegebenen Empfänger. Das stinkt doch zum Himmel, zumal die Sendungsverfolgung das Gegenteil unter Beweis stellt.
Nach der 2. Email dürfte Jedem hier klar sein, dass die Rücksprache mit dem Rechts- und Garantiesachverständigen von Renault/Dacia ergab, keinerlei Hinweise an die Kunden geben zu dürfen. Wer also seinem Kunden etwas anderes erzählt muss daher sogar mit personellen Konsequenzen rechnen. Und schon deshalb wird sich keiner der Händler aus dem Fenster lehnen, egal wie gut der Kunde ist oder wie viele Autos er schon gekauft hat.
Für mich ist damit klar, dass man es darauf ankommen lässt und ihnen sowas wie Kundenbindung oder Vertrauen völlig am A.... vorbeigeht. Der Moderator möge mir die Formulierung verzeihen. ;-)