KlingKlong
eDacia-Erfahrener
Lasersticks über 50mW sind verboten, auch für Kleinwüchsige.
Die Konkurrenz zum Dacia Spring Electric
- Ersteller Joaquin
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- city k-ze id. 1 konkurrenz renault renault city k-ze vw vw id. 1
-dP-
eDacia-Angesehener
Klar war der MG 5-1 ein Benziner. Aber Du machst ja das Kommunikationsverhalten eines Konzerns nicht von einem einzigen Modell abhängig, oder?
Der MG5-2 war ein elektrischer. Den gibt es seit 2018 zu kaufen, seit 2017 angekündigt.
Und in Deutschland gibt es seit 2021 und ausgeliefert 2022 einen MG 5.L aut going electric haben auch hier Leute fast ein Jahr aufs Auto gewartet, abgesehen von ominösen Zahlungsaufforderungen.
Facelift sind technisch im Übrigen deutlich leichter umzusetzen als eine neue Serie. Das nur am Rande.
Soll nur heißen. Auch bei MG5 ist, vielleicht und hoffentlich war, nicht immer alles toll. Vielleicht hat man das in Europa weniger stark mitbekommen. Nur warum soll sich das bei einem Konzern wie Stellantis nicht auch ändern können?
Und nochmals: es geht doch bei Stellantis um Ankündigungen und Ausblicke. Vorabreservierungen beinhalten immer die Klausel, dass es das Auto vielleicht nicht geben wird oder eben anders daherkommen wird, als gedacht. Mit den Vorabreservierungen kann aber das generelle Interesse ausgelotet werden und fas natürlich umso mehr, wenn die Reservierung Geld kostet.
Bei Zoe 1 war ich dann für mich vom Design der Serie enttäuscht. Na und. Wäre schlimm gewesen, wenn die Reservierung zum Kauf hätte führen müssen.
Das Wesentliche, was Marken umsetzen müssen, ist das Dacia Konzept von früher. Weniger Varianten und Ausstattungen. Das ist bereits beim eC3 zu erkennen. Wer dennoch eine Spezialisierung möchte, soll sich dann halt einen BMW oder Mercedes gönnen. Zwei generelle Modelle, vielleicht in 5 Farben: das lässt sich nunmal leichter produzieren.
Und nun: Glückwunsch an dich, die für dich richtige Entscheidung getroffen zu haben und uns Einblicke zu geben, wie es beim MG läuft. Das ist doch gut, wenn das gerade so prächtig funktioniert. Vielleicht ein Vorbild für andere Hersteller...
Der MG5-2 war ein elektrischer. Den gibt es seit 2018 zu kaufen, seit 2017 angekündigt.
Und in Deutschland gibt es seit 2021 und ausgeliefert 2022 einen MG 5.L aut going electric haben auch hier Leute fast ein Jahr aufs Auto gewartet, abgesehen von ominösen Zahlungsaufforderungen.
Facelift sind technisch im Übrigen deutlich leichter umzusetzen als eine neue Serie. Das nur am Rande.
Soll nur heißen. Auch bei MG5 ist, vielleicht und hoffentlich war, nicht immer alles toll. Vielleicht hat man das in Europa weniger stark mitbekommen. Nur warum soll sich das bei einem Konzern wie Stellantis nicht auch ändern können?
Und nochmals: es geht doch bei Stellantis um Ankündigungen und Ausblicke. Vorabreservierungen beinhalten immer die Klausel, dass es das Auto vielleicht nicht geben wird oder eben anders daherkommen wird, als gedacht. Mit den Vorabreservierungen kann aber das generelle Interesse ausgelotet werden und fas natürlich umso mehr, wenn die Reservierung Geld kostet.
Bei Zoe 1 war ich dann für mich vom Design der Serie enttäuscht. Na und. Wäre schlimm gewesen, wenn die Reservierung zum Kauf hätte führen müssen.
Das Wesentliche, was Marken umsetzen müssen, ist das Dacia Konzept von früher. Weniger Varianten und Ausstattungen. Das ist bereits beim eC3 zu erkennen. Wer dennoch eine Spezialisierung möchte, soll sich dann halt einen BMW oder Mercedes gönnen. Zwei generelle Modelle, vielleicht in 5 Farben: das lässt sich nunmal leichter produzieren.
Und nun: Glückwunsch an dich, die für dich richtige Entscheidung getroffen zu haben und uns Einblicke zu geben, wie es beim MG läuft. Das ist doch gut, wenn das gerade so prächtig funktioniert. Vielleicht ein Vorbild für andere Hersteller...
KlingKlong
eDacia-Erfahrener
Was man in Europa noch nicht wirklich erkannt hat, es kommt eine Welle. Die wird man auch mit Protektionismus nicht bekämpfen können, da genügt es dass ein Importateur in Frankreich dagegen klagt, und schon sind die französischen Massnahmen hinfällig, denn die EU entscheidet externe Handelsmassnahmen.
SAIC hat sehr schnell gelernt, und von wem ? Von VW natürlich denn alle in Asien ausgelieferte VAG Fahrzeuge kommen von der gemeinsamen Joint Venture. Auch VW wird in Zukunft mehr Autos in China bauen lassen, die Lohnkosten in Europa sind nicht mehr stemmbar um konkurrenzfähig zu bleiben. Allein Batterien aus China zu importieren ist keine Option.
Und nun hat SAIC sich Porsche vorgenommen. In China (wie immer) läuft da eine Verkaufsaktion an. Ein E-Auto mit 800PS ! das dort den Preis haben wird von einem Spring hierzulande.
carnewschina.com
SAIC hat sehr schnell gelernt, und von wem ? Von VW natürlich denn alle in Asien ausgelieferte VAG Fahrzeuge kommen von der gemeinsamen Joint Venture. Auch VW wird in Zukunft mehr Autos in China bauen lassen, die Lohnkosten in Europa sind nicht mehr stemmbar um konkurrenzfähig zu bleiben. Allein Batterien aus China zu importieren ist keine Option.
Und nun hat SAIC sich Porsche vorgenommen. In China (wie immer) läuft da eine Verkaufsaktion an. Ein E-Auto mit 800PS ! das dort den Preis haben wird von einem Spring hierzulande.
IM LS6 fastback SUV from SAIC and Alibaba launched in China with 787 hp. Starts at 29,430 USD
IM LS6 is the EV fastback SUV from SAIC Group and Alibaba. It stands on the iO Origin platform bought by Audi.
carnewschina.com
-dP-
eDacia-Angesehener
Protektionismus? Das ist das was China doch perfekt macht. Frankreich versucht ein Gegenmittel zu finden und zwar mit den gleichen Waffen.
Ob die Taktik von VW die richtige war, wird sich beweisen müssen. Im Moment sieht es nicht danach aus.
Und die Lohnkosten? Die sind nur zweitrangig interessant. In erster Linie ist es die Idee. So war der Durchbruch des Autos nicht die Funktion der Fortbewegung, sondern die Idee der Freiheit und Flexibilität zu jeder Zeit an jeden Ort kommen zu können. Dann kamen Dinge hinzu wie, so toll zu sein wie die Rennfahrer, Könige oder Filmstars.
Was fehlt sind m.E. neue Ideen. Kommen keine nach, geht es um Prozessoptimierung. Sind diese optimiert, geht es um Rohstoffe und Produktionskosten (inkl. Lohnkosten).
Und an dem Punkt kann natürlich niemand mehr mithalten, wenn es auch um andere politische Systeme geht. Die DDR ist als Werkbank weggebrochen, und ganz im Gegenteil wollen die Menschen dort nun natürlicherweise auch entlohnt werden, statt im Knast für schwedische Gardinen, ähm Möbelhäuser, zu bauen.
Insofern muss wieder die Emotion, aber vor allem eine Idee kommen. Sonst wird es düster.
Da kann man auch gerne einmal wieder den iPhone Vergleich ziehen. Nokia und Siemens haben anfangs ebenfalls sehr teure Mobiltelefone verkauft. Schwere Koffer. Irgendwann waren die Dinger sehr kompakt und wurden billiger und billiger. Andere drängten auf den Markt. Auch mit Produktion in Fernost. Und dann kam Apple. Sehr teuer und dabei auch noch ohne vergoldete Tasten. Ob das einzelne Gerät 100 Euro mehr oder weniger hätte kosten können aufgrund Lohnkosten spielte überhaupt keine Rolle. Es spielt nur eines eine Rolle: was sind Menschen bereit, für eine Idee auszugeben. Und zwar nicht alle Menschen. Denn es muss Menschen geben, für die es ein Traum ist und auch bleibt. Dieses Begehren ist enorm wichtig. Zum Beispiel auch für Porsche. Da geht es nicht nur um immer noch mehr Megapixel, die dann zum Teil zurechtgebogen werden. Es geht ums Gefühl. Allerdings ist das kein Freifahrtschein und hält nicht ewig, wenn nichts nachkommt. An diesem Punkt sind wir nun vielleicht. Wenn nichts nachkommt, kommt die Prozessoptimierung und die Copyisten werden aufsteigen.
Wir werden es nicht ändern. Vielleicht verlängern wir mit Steuergeldern das Sterben der heimischen Automobilindustrie, vielleicht retten wir sie. Wir werden sehen. Es ist einiges im Umbruch. Im Moment scheint es nicht so, als wären wir in Europa vorne dabei. Hoffentlich trügt, wie so manches Mal, der Schein...
Ob die Taktik von VW die richtige war, wird sich beweisen müssen. Im Moment sieht es nicht danach aus.
Und die Lohnkosten? Die sind nur zweitrangig interessant. In erster Linie ist es die Idee. So war der Durchbruch des Autos nicht die Funktion der Fortbewegung, sondern die Idee der Freiheit und Flexibilität zu jeder Zeit an jeden Ort kommen zu können. Dann kamen Dinge hinzu wie, so toll zu sein wie die Rennfahrer, Könige oder Filmstars.
Was fehlt sind m.E. neue Ideen. Kommen keine nach, geht es um Prozessoptimierung. Sind diese optimiert, geht es um Rohstoffe und Produktionskosten (inkl. Lohnkosten).
Und an dem Punkt kann natürlich niemand mehr mithalten, wenn es auch um andere politische Systeme geht. Die DDR ist als Werkbank weggebrochen, und ganz im Gegenteil wollen die Menschen dort nun natürlicherweise auch entlohnt werden, statt im Knast für schwedische Gardinen, ähm Möbelhäuser, zu bauen.
Insofern muss wieder die Emotion, aber vor allem eine Idee kommen. Sonst wird es düster.
Da kann man auch gerne einmal wieder den iPhone Vergleich ziehen. Nokia und Siemens haben anfangs ebenfalls sehr teure Mobiltelefone verkauft. Schwere Koffer. Irgendwann waren die Dinger sehr kompakt und wurden billiger und billiger. Andere drängten auf den Markt. Auch mit Produktion in Fernost. Und dann kam Apple. Sehr teuer und dabei auch noch ohne vergoldete Tasten. Ob das einzelne Gerät 100 Euro mehr oder weniger hätte kosten können aufgrund Lohnkosten spielte überhaupt keine Rolle. Es spielt nur eines eine Rolle: was sind Menschen bereit, für eine Idee auszugeben. Und zwar nicht alle Menschen. Denn es muss Menschen geben, für die es ein Traum ist und auch bleibt. Dieses Begehren ist enorm wichtig. Zum Beispiel auch für Porsche. Da geht es nicht nur um immer noch mehr Megapixel, die dann zum Teil zurechtgebogen werden. Es geht ums Gefühl. Allerdings ist das kein Freifahrtschein und hält nicht ewig, wenn nichts nachkommt. An diesem Punkt sind wir nun vielleicht. Wenn nichts nachkommt, kommt die Prozessoptimierung und die Copyisten werden aufsteigen.
Wir werden es nicht ändern. Vielleicht verlängern wir mit Steuergeldern das Sterben der heimischen Automobilindustrie, vielleicht retten wir sie. Wir werden sehen. Es ist einiges im Umbruch. Im Moment scheint es nicht so, als wären wir in Europa vorne dabei. Hoffentlich trügt, wie so manches Mal, der Schein...
G.R.
eDacia-Wissendurstiger
- Version
- Extreme
- Motor
- 65 PS (48kW)
- Baujahr
- 2023
Renault 5 E-Tech ab 25.000 Euro: So kommt die Serienversion (msn.com)
Renault hat mit der Renault-5-Studie gezeigt, wie der französische Autobauer die Zukunft sieht: elektrisch und modern – mit einem Blick auf die Tradition. Premiere feiert der elektrische R5 E-Tech in Genf im Februar 2024. Zu haben sein soll er ab 25.000 Euro. Patentbilder enthüllen ihn bereits vorab. Weitere Häppchen liefert eine Teaserserie.
Renault hat mit der Renault-5-Studie gezeigt, wie der französische Autobauer die Zukunft sieht: elektrisch und modern – mit einem Blick auf die Tradition. Premiere feiert der elektrische R5 E-Tech in Genf im Februar 2024. Zu haben sein soll er ab 25.000 Euro. Patentbilder enthüllen ihn bereits vorab. Weitere Häppchen liefert eine Teaserserie.
-dP-
eDacia-Angesehener
Renault 5 Électrique (1972): Der erste batteriebetriebene R5
Der Renault 5 Électrique, der von 1972 bis 1974 in wenigen Exemplaren produziert wurde, hatte eine Batteriereichweite von 60 km und erreichte 60 km/h.
insideevs.de
60km Reichweite und 60km/h Max.
@viperjens also den Lader auf der Motorhaube an der Windschutzscheibe kann ich mir gerade auch nicht wirklich vorstellen. Irgendwas wird man sich dabei gedacht haben, mir erschließt es sich gerade nicht.
Aber in der Tat. So in weiß und mit den vollständigen Fotos sieht man erst die Form richtig. Bei der gelben Lackierung und den Teilaufnahmen sah es noch spannender aus, wenngleich ebenso nicht wirklich nach "altem" R5. Also meins ist der neue R5 nicht...
-dP-
eDacia-Angesehener
Also genau betrachtet nervt mich das Design immer mehr... Sorry, Berufskrankheit...
Für mich sieht der neue sogar eher nach A3 aus.
Der R5 kam viel gemütlicher daher. Das geht natürlich nicht, wenn die Seitenlinie der Fenster so stark steil von vorne nach hinten hoch geht. Das Resultat im Heck für mich erschreckend: ein Guckloch wie aus nem Bunker.
Weiter im Retro-Gedanken. Also meist war die Frontschürze des Alten in der Wahrnehmung wie beim neuen das Heck. Unten eine große farblich abgesetzte Schürze. Die fällt wohl weg und zudem sind die Scheinwerfer umgekehrt. Das Quadrat müsste nach oben, der Schlitz nach unten. Das nimmt also irgendwie die Gemütlichkeit, hin zu mehr Aggressivität. Auch bei der Heckklappe: größeres Fenster, Metall weiter runterziehen und diesen Plastikkeil gerade ziehen, als Abschlusskante... Nö, auch wieder Aggro.
Das eine Retro nicht 100% dem Original entspricht ist ja klar. Bspw. war die Frontscheibe seinerzeit arg steil gestellt - dürfte nicht so prickelnd beim cw sein...
Meines Erachtens haben aber andere Hersteller das Retro-Thema viel besser umgesetzt, siehe Fiat500 oder BMW Mini. Ich befürchte, diesen Charme wird der R5 nicht annähernd Erreichen.
Soll nicht heißen, dass einigen das Auto gefallen wird. Sieht solide aus, aber irgendwie wirkt es nicht eigenständig - was eine bessere Adaption hätte sein können...
Rainer K.
eDacia-Kenner
Ich finde das Design total Klasse!
Dass er nun 2 Türen mehr hat, ist Dir entgangen?
Erinnert an den alten R5 ist aber frisch und knackig.
Das Einzige wo ich mir nicht so sicher bin, ist die etw. abstehende Heckklappe in der Seitenansicht. Muss man mal in Natura sehen.
Mir gefällt's super!
Martin Adler
eDacia-Kenner
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2021
- Details
- CeNote-Blau+Look-Paket-Orange
Yeah, den in gelb!Ich finde das Design total Klasse!
Dass er nun 2 Türen mehr hat, ist Dir entgangen?
Erinnert an den alten R5 ist aber frisch und knackig.
Das Einzige wo ich mir nicht so sicher bin, ist die etw. abstehende Heckklappe in der Seitenansicht. Muss man mal in Natura sehen.
Mir gefällt's super!
KlingKlong
eDacia-Erfahrener
Die Ladeklappe ist an der Stelle wirklich nicht optimal, wenn nicht vorne,
dann links im hinteren Bereich.
Wenn das Kabel etwas nach hinten gezogen ist, bekommt man die Tür
nicht mehr auf. Sowas ähnliches hat mein Lieblinghersteller auch beim
E-Doblo fertig gebracht, wenn das Kabel gesteckt ist, geht die linke
hintere Schiebetür nicht mehr auf. Piep.
dann links im hinteren Bereich.
Wenn das Kabel etwas nach hinten gezogen ist, bekommt man die Tür
nicht mehr auf. Sowas ähnliches hat mein Lieblinghersteller auch beim
E-Doblo fertig gebracht, wenn das Kabel gesteckt ist, geht die linke
hintere Schiebetür nicht mehr auf. Piep.
Tja hmm hmm naja.
Meine Familie hatte in den 70ern immer Renaults - R4, R5, R16... das beste an den Dingern war das Design und die Praktischheit, vielleicht auch der Federungskomfort. Qualitativ und seitens der Fahrleistungen war Renault damals am unteren Ende der Skala, nur noch gefolgt von der Ente.
Wenn die jetzt einen Retro-R5 bringen und nicht auf das knuffige Aussehen abzielen, sondern das Ding mittels Angeberradkappen, roten Linien und schwarzen Stellen dort, wo die Karosserieform doch eigentlich gerade durchgeht, auf "flott und dynamisch" trimmen, dann kaufen die Mamis von damals lieber einen Fiat, und viele der damaligen Kinder auch. Schon R4/R5 Safari mit ihren Plastikleisten fanden in den 70ern kaum Käufer. Wer `ne Nuckelpinne kauft, will kein Gedöhns, sondern eine klare Grundform. Der allererste Kangoo, sozusagen der erste Retro-Renault überhaupt, war nicht zuletzt deshalb ein großer Erfolg - den die aufgepopelten und viel zu bulligen Nachfolger nie mehr erreichen konnten.
Renault bedient ja auch sehr stark den afrikanischen Markt und den nahen Osten. Vielleicht wollen sie den neuen R5 der dortigen, vorwiegend männlichen Kundschaft schmackhaft machen.
Ich glaube, als von Bauhaus, Braun, Wagenfeld und Eiermann verwöhnter Europäer muss man noch lange warten, bis endlich wieder Fahrzeuge mit schlichten Linien und ohne Kirmes-Verzierungen auf den Markt kommen. Vielleicht belebt Audi ja irgendwann die Marke NSU und bringt einen Elektro-Prinz
Meine Familie hatte in den 70ern immer Renaults - R4, R5, R16... das beste an den Dingern war das Design und die Praktischheit, vielleicht auch der Federungskomfort. Qualitativ und seitens der Fahrleistungen war Renault damals am unteren Ende der Skala, nur noch gefolgt von der Ente.
Wenn die jetzt einen Retro-R5 bringen und nicht auf das knuffige Aussehen abzielen, sondern das Ding mittels Angeberradkappen, roten Linien und schwarzen Stellen dort, wo die Karosserieform doch eigentlich gerade durchgeht, auf "flott und dynamisch" trimmen, dann kaufen die Mamis von damals lieber einen Fiat, und viele der damaligen Kinder auch. Schon R4/R5 Safari mit ihren Plastikleisten fanden in den 70ern kaum Käufer. Wer `ne Nuckelpinne kauft, will kein Gedöhns, sondern eine klare Grundform. Der allererste Kangoo, sozusagen der erste Retro-Renault überhaupt, war nicht zuletzt deshalb ein großer Erfolg - den die aufgepopelten und viel zu bulligen Nachfolger nie mehr erreichen konnten.
Renault bedient ja auch sehr stark den afrikanischen Markt und den nahen Osten. Vielleicht wollen sie den neuen R5 der dortigen, vorwiegend männlichen Kundschaft schmackhaft machen.
Ich glaube, als von Bauhaus, Braun, Wagenfeld und Eiermann verwöhnter Europäer muss man noch lange warten, bis endlich wieder Fahrzeuge mit schlichten Linien und ohne Kirmes-Verzierungen auf den Markt kommen. Vielleicht belebt Audi ja irgendwann die Marke NSU und bringt einen Elektro-Prinz
KlingKlong
eDacia-Erfahrener
Und jetzt lese ich bei Stellantis :
Die Bestellbarkeit ist vorübergehend geschlossen. Bitte beachte, dass aktuell nur vorkonfigurierte Lagerfahrzeuge verfügbar sind.
Ja, das hätte man mit auch schon vor einem Jahr sagen können, Mistweib (Frau Antje)
Diskussion zu Der Fiat E-Doblò | Familienauto | Fiat DE
Die Bestellbarkeit ist vorübergehend geschlossen. Bitte beachte, dass aktuell nur vorkonfigurierte Lagerfahrzeuge verfügbar sind.
Ja, das hätte man mit auch schon vor einem Jahr sagen können, Mistweib (Frau Antje)
Diskussion zu Der Fiat E-Doblò | Familienauto | Fiat DE
Lodgy
eDacia-Angesehener
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2022
- Details
- CCSilbrig 185iger OxxOs+orange Öhrchen:)
..und dann stecken Sie Briefe rein
Rainer K.
eDacia-Kenner
Meine "Mami" hat damals einen neuen R16 gekauft (1971).
Die ist jetzt 81 und kauft sich eher einen Rollator als einen Fiat.
Lodgy
eDacia-Angesehener
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2022
- Details
- CCSilbrig 185iger OxxOs+orange Öhrchen:)
Lodgy
eDacia-Angesehener
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2022
- Details
- CCSilbrig 185iger OxxOs+orange Öhrchen:)
Das selbe bei meinem Dad(91), das hat er:Meine "Mami" hat damals einen neuen R16 gekauft (1971).
Die ist jetzt 81 und kauft sich eher einen Rollator als einen Fiat.
Das will er:
Wow ein alter Volvo, die waren damals noch 'praktisch, quadratisch, gut'
könnte was dran sein, wenn sie nicht bis dahin als "Schutzmaßnahme" von der EU irgendwie verteuert/verboten werden.
Neueste Beiträge
-
-
Die Konkurrenz zum Dacia Spring Electric- Letzter: Spring-high
-
-
Empfohlene Communitys
