Schlag beim Gasgeben - Aktis 80695 (Actis 80695) Klong, Klonk

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Stirnrad Getriebe mit Ölfüllmenge nach Herstellervorschrift
Z.B. im Dacia Spring entspricht das ca. 0,85 Liter 75W-90 Standardfüllklasse.
Die vorhandene Einfüllöffnung entspricht nicht (!) der o.g. Füllmenge 0,85 l, so dass hier mit Sorgfalt die Menge zur sonst "üblichen offenen Füllkante" kein Überlaufen oder herkömmliches Austreten bei korrekter Menge zu erwarten ist. Falls diese Art der Füllung durchgeführt würde, wären nun immer mehrere Zahnflanken im "entgegenwirkenden" und "kräftezehrenden" Tauchölbad im Umlauf...das bedeutet gleichzeitig ungewollte Verlustleistung.
Die Anströmung und Versorgung aller Lagerstellen in diesem Eingang- Stirnradgetriebe mit Schrägverzahnung für größere Drehmomentübertragung sind konstruktiv bedingt realisiert durch Zugangsbohrungen und notwendigste Ausfräsungen im Lagersitzbereich.

■ Diese konkrete Dacia Spring Problematik "Klonk/'Klong" wurde bereits nach meiner Einschätzung, durch mangelhaft gefertigtes Füge- Lagerspiel , also ohne notwendige Vorspannung und/ oder vernachlässigte Fügequalität beim finalen Zusammensetzen der Getriebehälften "einberaumt".
Die Hauptwelle im Getriebe ist damit ohne grundsätzlich notwendige Lagervorspannung im Einsatz. Damit erfolgt unabwendbar ein Lagerschaden, ein zunehmendes, hörbares Lagerspiel bei Kraft/ Drehmomenteinleitung.

☆ Zahnradschäden der Hauptwelle sind damit leider nicht auszuschließen, da diese außerhalb der konstruktiven Symetrieachse beansprucht wird.

• Durch geänderten Ölfüllstand, also z.B. leichte Überfüllung bei Höchststand kann die o.g. Fertigungs/ Fügemangel nicht (!) ausgeglichen oder kompensiert werden. z.B. vgl. Bild 2 viel Öl wenig Öl.
Lg🌲


Anhang anzeigen 15231
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Alerdings war mir das bekannt. Die Prameterstudie ist mir dennoch nicht viel klarer geworden...Soll sie nur veranschaulichen, daß mehr Öl nichts bringt?
 
Fahrer schrieb:
Danke! Alerdings war mir das bekannt. Die Prameterstudie ist mir dennoch nicht viel klarer geworden...Soll sie nur veranschaulichen, daß mehr Öl nichts bringt?
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Fazit: Zu viel Öl oder ungeeignete Viskosität verursacht : unerwünschter "Leistungsverlust im Antrieb" , der Effizienzgedanke im Vordergrund.
Lg🌲
 
K.T. schrieb:
Falls das Getriebe den Geist aufgibt, finden die sowieso eine Ausrede um nicht zuzahlen.
MfG
K.T.
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Da geb ich dir vollkommen Recht. Deshalb hilft auch keine Garantieverlängerung sondern nur die Rückabwicklung des Kaufvertrags. Anders kommt man nicht weiter.
 
Maki schrieb:
Es sei denn, man möchte den Spring behalten, so wie ich!
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Das ist natürlich etwas anderes.
Ich wollte ihn ja auch behalten, aber der Klong - heute Doppelklong, wird jetzt gegen Ende des 3. Jahres immer lauter, die Ladekabelver- und entriegelung funktioniert nicht mehr, was nicht nur dazu führt, dass man täglich die Motorhaube öffnen muss, um an die Notentriegelung zu kommen, sondern es scheint mit der Ladeelektronik zusammenzuhängen, denn mein Spring lädt seit dem Verriegelungsproblem auch nur noch, wenn er dazu Lust hat und nicht wenn ich vielleicht am nächsten Tag eine längere Fahrt mit ihm unternehmen möchte.
Das Laden von Strom aus der eigenen PV-Anlage hat sich schon seit längerer Zeit komplett erübrigt und es war nicht mein Sinn hinter dem Kauf eines E-Autos, teuren Strom aus dem naheliegenden Kohlekraftwerk zu beziehen und den überschüssigen Strom für 8 Cent an den Netzbetreiber zu verkaufen.
2 Jahre lang hat er gute Dienste geleistet und das gemacht, was man erwartet - bis auf die "Sonderausstattung" KLONK, die ja lt. Hersteller keine ist sondern als "Stand der Technik" die Autowelt verdutzt. Der Klonk ist aber inzwischen das kleinste Problem. Das größte Problem ist, dass keine andere Werkstatt und auch Renault König als Händler noch irgendwas an dem Auto repariert. Und dafür habe ich keine 3 Jahre Zusatz-Garantieversicherung abgeschlossen. Man lässt mir überhaupt keine andere Möglichkeit, als den Rücktritt zu erklären. Inzwischen ist die Kiste abgemeldet und wartet auf Abholung.
 
Bender schrieb:
Die bekommt jeder dessen Ladeklappe in der Garantiezeit kaputt geht. Nur Spreewaldgurke nicht... ;)
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Ich denke, das liegt eher am "freundlichen Autohaus König". Man muss sich nur mal die Rezensionen anderer Kunden durchlesen. Ich weiß: Hätte ich vorher machen sollen.
 
Punisher schrieb:
Man weiß nie so genau, wen man vor sich hat. Das zeigt sich meist nicht im Verkaufsgespräch. Erst wenn man Ansprüche geltend machen möchte, enttarnt sich der wahre Charakter!
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Hallo, das Auto fährt wieder oder noch ?
Wie laut ist der eingebaute Klonk mit einem möglichen Spiel inzwischen geworden, oder sollte ich mich täuschen ?
Lg🌲
 
Da bei uns der Winter eingebrochen war und ich bekanntlich keine Winterreifen angeschafft habe, steht der Spring zur Zeit eingeparkt mit Katzenstreu im Fußraum auf der Einfahrt. Der Traktormodus hatte sich bis jetzt noch nicht wieder gemeldet.
Allerdings bin ich seit dem letzten Update auch nur ca. 350 km gefahren.
Ich fahre zur Zeit den Mazda, der mich täglich zum Grinsen bringt.
200000 km und fast 30 Jahre ohne Update und fährt wie am ersten Tag. Einfach wunderbar.
Allerdings habe ich den Spring auch immer genossen. ...wenn er funktionierte.
Ich werde ihn wieder reanimieren, wenn es salz- und eisfrei ist. Ich habe tatsächlich die Hoffnung, dass alles gut wird.
Der Klong ist da, allerdings noch nicht zu aufdringlich!
 
Betty63 schrieb:
@Spreewaldgurke Ein Hinweis zur Ladeklappe/Verriegelung : WD40 hat bei mir alles wieder gängig gemacht. Nur nix auf die Kontakte direkt sprühen!
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Lieber WD40 oder Kontaktspray auf den Kontakten als Sand, Schmutz oder Salz.
Ich fahre seit 2 Jahren sogar ohne obere Schutzkappe herum, weil die umliegend & weiche Gummilippe für mich ausreichend Schutz bietet.
Viele haben am meisten Angst davor, sie bekämen welche gewischt⚡️beim Sprühen💦
Das ist aber nicht der Fall.
Weil die 2 Steuerleitungen, erst ihr🆗geben müssten, um Spannung anliegend zu bekommen⚠️und das passiert erst wenn die Verbindung geschlossen ist, also ein Stecker steckt👍🏼
 
Es ist nach meiner Ansicht eindeutig ein Fehler im Steuergerät, denn der kleine Servomotor der Verriegelung steht eindeutig unter Strom und das Steuergerät für die Ladung sorgt dafür, dass der Ladestrom nicht abgeschaltet und das Kabel nicht entriegelt. Man muss erst einen Widerstand überwinden und dabei merkt man, dass der kleine Servomotor dagegenarbeitet.

Anders herum fängt die Ladung auch nicht an, wenn man den Stecker einsteckt, so wie es 2 Jahre lang problemlos funktioniert hat; der Stecker verriegelt einfach nicht mehr und auch das muss man manuell machen damit das Kabel verriegelt. Wer aber denkt, dass dadurch der Ladeprozess beginnt, liegt falsch.
Die Ladung fängt dann sporadisch irgendwann (meist in der Nacht) oder zu irgendwelchen Zeiten an, die man nicht planen kann. Die Einstellung der Ladezeiten an der Wallbox ist dem Spring völlig egal. So kann ich auch die Funktion der Wallbox nicht mehr nutzen, dass bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Strommenge geladen wird, damit ich am Folgetag auch mein Ziel erreiche und wieder nach Hause komme.
Ich muss froh sein, wenn überhaupt Strom in die Batterie geladen wird und dieser dann hoffentlich für die geplante Fahrt ausreicht. Oft musste ich dann schon das Dieselross nehmen, weil überhaupt keine Ladung erfolgte.

Längere Fahrten (damit meine ich Entfernungen von 50 km - also 100 hin- und zurück) schließen sich inzwischen aus, weshalb ich das Fahrzeug letztlich auch abgemeldet habe.
Sinn und Zweck ist es außerdem, Solarstrom zu tanken oder ggf. auch Strom welcher der Wallbox zu bestimmten Zeiten von dem Tarif der Strombörse geliefert wird.

All das funktionierte bis vor einiger Zeit gut und ist aber seit dem "Verriegelungsproblem" nicht mehr möglich. Und das deutet meiner Meinung nach auf einen Fehler in der Ladeelektronik hin die vermutlich auch für das Ver- und Entriegeln des Steckers zuständig ist, da sie ja bei Entriegeln die Buchse stromlos schalten soll, was ebenfalls nicht der Fall ist und man lt. Bedienungsanleitung die Notentriegelung nur nach Trennung der Wallbox vom Strom betätigen soll. Immerhin kommen an der Buchse bis zu 32 Ampere an und da muss eine Kabelisolierung nur ein wenig vom Marder "angefressen" sein und man liegt bei Notentriegelung vor seinem Auto oder unter der Motorhaube auf dem Motor.
Aber ich tröste mich inzwischen damit, dass vermutlich auch das "Stand der Technik" ist.
 

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