KfW-Programm : Förderung für Ladestation mit Solarstrom vom Wohnhaus kommt

Lodgy

eDacia-Angesehener
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
CCSilbrig 185iger OxxOs+orange Öhrchen:)

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Die Förderung war tatsächlich überflüssig, weil sich auch ohne diese eine Installation gelohnt hätte.

Schließlich ist seit der Installation meiner PV vor zwei Jahren bereits die Mehrwertsteuer für die Module gestrichen worden und die Einspeisegebühr wurde angehoben.
Und ich hatte vor der Installation eine Amortisation von 10-11Jahren berechnet.

Ich freue mich nun aber für jede/n, die nun mit einer kürzeren Amortisationsdauer rechnen können.🥳

Das Ziel der Förderung ist recht offensichtlich:
Wer eine eigene PV und ein eAuto hat, strebt auf jeden Fall das Fahren mit eigenem Strom an … das Stromnetz wird nun also von ca. 30000 eFahrern im Sommerhalbjahr weniger belastet.
Und die Installationsbetriebe (=Handwerk) in Deutschland werden gepusht.

Was die „Milliarden an Steuergeldern“ in dem Artikel angeht:
Da stecken nicht nur die Summen für unsere Spring-Subventionierungen, steuerbefreite Balkonkraftwerke usw drin.
Sondern auch die Subventionierung von öffentlichen Ladesäulen, deren Ausbau sich ja insbesondere Mieter wünschen.

Förderungswürdiger hätte ich allerdings Zuschüsse für Gemeinden und Städte gefunden, die „Laternenparker“ zufriedener machen:
Einfachstes Bezahlsystem mit einfachster Technik - quasi Steckdosen mit Münzzahlsystem.
Laternenparker kommt abends von der Arbeit, parkt sein Auto und schließt es an, wirft 4€ ein und morgens sind 10kWh geladen.

Da hätte ich nichts von.
Fände es aber super.
 

Kinas Spring

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Bad Arolsen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
Dacia Spring Comfort Plus schw
...Du machst Dich doch nicht unbeliebt, weil hast ja komplett recht!
Wir hatten in der Familie auch wirklich diskutiert, ob wir uns dafür aus den genannten Gründen überhaupt bewerben sollen.
Kamen dann aber zu dem Schluss, dass es für die Gesellschaft nichts ändert, ob wir oder stattdessen jemand anderes den Zuschuss bekommt. Für uns aber natürlich schon.
Daher haben wir mitgemacht, weil das Geld eh dafür ausgegeben worden wäre. Da wären wir schlicht dumm, es nicht mitzunehmen.
Von daher: Das Problem war die Gestaltung des Programmes, aber nicht die einzelnen Menschen, die es legal beantragen.
Ich sehe es genau so.
Wenn ich Eigenheim hätte, hätte ich sie wahrscheinlich auch beantragt.
 

Eigi

eDacia-Liebhaber
Und ich hatte vor der Installation eine Amortisation von 10-11Jahren berechnet.
ich bin auch am überlegen ob ich so ne anlage auf Dach baue und rechne hin und her.
10 Jahre wären ok für mich, aber ich komm da nie auf das Ergebnis.
wie errechnest du die 10-11 Jahre?
rechnet man damit das man 0 Strom aus der Leitung holt und nur die Grundgebühr bezahlt?
sind da Wintermonate mit Schnee aufm Dach auch mit einkalkuliert?
ich weis es kommt auf die anlage an, aber ich bin hin und her gerissen.
 

Giovanni Conte

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Bad Honnef
Version
Essential
Motor
45 PS (33 kW)
ich bin auch am überlegen ob ich so ne anlage auf Dach baue und rechne hin und her.
10 Jahre wären ok für mich, aber ich komm da nie auf das Ergebnis.
wie errechnest du die 10-11 Jahre?
rechnet man damit das man 0 Strom aus der Leitung holt und nur die Grundgebühr bezahlt?
sind da Wintermonate mit Schnee aufm Dach auch mit einkalkuliert?
ich weis es kommt auf die anlage an, aber ich bin hin und her gerissen.

So eine Anlage rechnet sich doch primär mit dem Herzen, mit dem Gefühl, die Umwelt mit meinem Verhalten, dem Autofahren und vielen anderen Dingen, nicht weiter zu belasten, mit der versiegelten Oberfläche auf meinem Grundstück, der Natur doch noch etwas zurück zugeben.

Ob das nun 10, 12, 15 Jahre sind, ist mir vollkommen egal. Ich zahle bis auf 4-6 Wochen im Jahr keinen Ökostrom mehr. Auf dem Dach habe ich 6,5kWp, im Keller einen 11,5kWh Speicher, damit komme ich gut zurecht.

Wenn die Sonne scheint, geht mir die Sonne auf, mein Herz lacht und natürlich auch mein Portemonnaie, aber das Wichtigste ist mir der Gedanke, die Umwelt zu entlasten und trotzdem, ohne Verzicht, weiter zu leben.

Das Leben hat für mich gewonnen, seit dem die PV Anlage auf dem Dach ist 😊
 

Don Spring

Supermoderator
Teammitglied
Ort
Köln-Nord
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
CCS, Polarweiss mit orange
Wenn es wirklich so kommen sollte, das die Akkus in den nächsten 2 Jahren massiv billiger werden, da mit Materialien gearbeitet wird die nicht selten sind.
Dann lohnt sich das definitiv.
Ich warte nur drauf das ich einen 48V 2kWh Akku für 300 Euro bekommen kann dann schlage ich zu.
Und ich rede hier nicht von den Preisen auch chinesischen Plattformen.
 

Tom ate

eDacia-Angesehener
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
2 Stück davon
Ich zahle bis auf 4-6 Wochen im Jahr keinen Ökostrom mehr. Auf dem Dach habe ich 6,5kWp, im Keller einen 11,5kWh Speicher, damit komme ich gut zurecht.
Da ich ja auch gerade rechne und sinniere, wie ich meine PV auslegen soll, finde ich Deine Aussage interessant: Ist ja eine rel. kleine PV mit einem dafür rel. großen Speicher.
Und bis auf den absoluten Kernwinter reicht Dir das komplett aus? (Spring-Laden sicherlich ausgenommen, weil da kämst Du ja auch mit einem 11.5kWh-Speicher nicht weit).

Kannst/magst Du ggf. ein bisschen beschreiben, wie Du zu dieser Auslegung kamst, und was jetzt Deine Erfahrungen damit sind? Und ggf. auch, wie viel Stromverbrauch Du so hast. Wäre klasse - herzlichen Dank (ggf. natürlich auch gerne als PN; ich dachte nur, evtl. interessiert es ja noch weitere User...)
 

Giovanni Conte

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Bad Honnef
Version
Essential
Motor
45 PS (33 kW)

Tom ate schrieb:
ich dachte nur, evtl. interessiert es ja noch weitere User...

Das mache ich gerne. Zu aller erst einmal eine Leistungsübersicht seit Inbetriebnahme der Anlage Ende November 2020...

Screenshot_20230930_155505_AlphaESS.jpg

- PV ist die Leistung die vom Dach kommt.
- Last ist der Verbrauch im Haus.
- Einspeisung ist das, was ich nicht verbrauche, der Überschuß, wobei hier nicht getrennt wird, was an RWE gegangen ist, oder in den Spring oder den Tesla.
- Netzbezug ist die Strommenge die ich hauptsächlich im Winter eingekauft habe.

Zu Deiner Frage der Größe der PV Anlage, das ist einfach, mehr als 19 Module paßten nicht aufs Dach, sprich bei 6,5kWp war Schluß. Der 11,5kWh Speicher sollte die Netzbezug Tage erniedrigen, also sollte nicht zu klein sein, aber natürlich ist dann auch irgendwann Schluß. Eine weiteren Autarkie ist eigentlich dann nur noch durch Wasserstoff Erzeugung und Speicherung zu erreichen, aber das sind dann weitere
~ 25.000,-€. Was dann aber noch gemacht wurde und den Verbrauch ordentlich senkte, also in Bezug auf die Winterzeit, war die komplette Umrüstung auf Led-Licht im Haus und die Anschaffung eine A+++ Kühlschrank von Liebher.

Da wir beide im Homeoffice arbeiten, reicht der Überschußstrom eigentlich für den Spring und den Tesla aus, alles nur im Sommer, klar.

Ich bin hochzufrieden mit der Anlage, die Sache mit dem Wasserstoff ist noch eine Überlegung, aber ansonsten alles bestens... :giggle:

(y)🌞 (y)
 

Tom ate

eDacia-Angesehener
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
2 Stück davon
Danke, @Giovanni Conte ! Deine Zahlen helfen mir sehr bei meinen Überlegungen…
Wie viel (summarisch übers Jahr) direkt von PV nach Last geflossen ist, und wie viel von PV über den Speicher in die Last geflossen ist, das weist Dein System nicht aus, oder? Weil das ist jetzt noch eine der wenigen verbleibenden Unbekannten in meiner Rechnung… Kannst es eventuell überschlägig schätzen?
 

t.o.m.c.a.t

eDacia-Erfahrener
naja, das mit der Rentabilität ist schon wichtig. Für mich kam es bei einer errechneten Amortisationszeit von 12 - 14 Jahren nicht in Frage, da wir unser Haus in 6-7 Jahren verkaufen wollen und dann an die Nordsee ziehen wollen. Jetzt mit dem Zuschuss verringert es sich auf 5 - 6 Jahre und ich kann von der Wertsteigerung beim Verkauf gut profitieren. Ohne den Zuschuss 442 würden wir das Projekt nicht angehen.
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Bevor ich meine PV installieren ließ, schaute ich mir den Tagesverbrauch genauer an.
Der Netzbezug (kWh pro Jahr) half mir nicht so recht, da er ja auch die Nächte und den Winter einbezieht.
Das war damals recht mühselig:
Ich schrieb einen Monat lang morgens und abends die Zählerstände auf.🤪

An einem Speicher hatte ich kein Interesse, weil die damaligen Preise extrem hoch waren.
Für uns (7000kWh/Jahr Netzbezug) rechnete ich wegen unseres hohen und kontinuierlichen Tagesverbrauchs aus, das trotz vorhandenem Süddach eine Ost-West-Ausrichtung ohne Stromspeicher besser wäre.
Um für weitere Verbraucher (Spring und Warmwassererzeugung per Heizstab) gewappnet zu sein, schätzte ich 14,5kWp als ideal ein.
Theoretisch sollte dies 70% unseres Strombedarfs decken und die recht große Überschusseinspeisung sollte zur Finanzierung der 30% Netzbezug dienen.
Nebenbei sollte der Heizstab ca. 400L Heizöl sparen… verbraucht dann aber auch stolze 2,4-2,8MWh/ Jahr.

Diese Annahmen diskutierte ich mit einem Solarteur und er stimmte mir wegen unseres hohen Tagesverbrauchs zu.
Tatsächlich haute die theoretische Überlegung sehr gut hin.

Die Amortisation berechnete ich dann, indem ich den vorherigen Strombezug (7000kWh, ~2000€/Jahr), die Heizölkosten (~400€/ Jahr), die Ladekosten für ein eAuto (2MWh, ca.700€/Jahr) und eine Einspeisevergütung (7MWh, ca. 450€) als „Haben_pro_Jahr“ zusammenrechnete:
Etwa 3500€/ Jahr.
Davon abziehen muss ich die etwas gestiegene Gebäudeversicherung, Steuern und den Zukauf von ca. 1800kWh Netzstrom. Das waren aus dem Gedächtnis ~800€/ Jahr.
Bleibt also ein Plus von 2700€/ Jahr.
Die Anlage kostete mich 26t€.
Ist also in ca. 10Jahren abbezahlt.

Die Entscheidung fiel mir damals auch echt schwer, weil ich mir das Geld sehr lange zusammen gespart hatte.
Aber hat sich voll gelohnt!
IMG_4509.jpeg
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Nachtrag: weil mich der restliche Netzstrombezug dann doch störte und ich wegen Netzausfall-Risiko unruhig wurde, stellte ich mir letztes Jahr selber einen zusammen.
Die Anschaffung amortisiert sich aber tatsächlich nur knapp in der Garantiezeit:
9 Stück 13,7V/ 100Ah-LiFePO4-Akkus zu 3S3R verkabelt = 12kWh-Speicher mit 40V.
Kostete 3200€, spart mir geschätzt 350€/ Jahr, Garantiedauer 10Jahre.

Ich nutze den Speicher allerdings auch nur nachts und/ oder an ertragsarmen Tagen, indem ich unsere minimale Grundlast (240W) entnehme.
So spart der immerhin ~90kWh/ Monat Netzbezug.
IMG_4510.jpg
 

Tom ate

eDacia-Angesehener
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
2 Stück davon
Danke, @Hans ! Die Speicherauslegung ist ja echt eine Wissenschaft für sich!
Sag mal, Dein 12kWh-Speicher ist doch eigentlich viel zu groß ausgelegt für Dich, oder? Hast Du je mehr als 4kWh am Stück entnommen, bevor Deine PV ihn wieder nachgeladen hat?
Ich bin für mich echt noch am rätseln, vor allem, weil ich mein DIY-Wärmepumpeninstallationsprojekt jetzt kürzlich soweit erfolgreich beendet habe, aber eben noch keine Erfahrungswerte habe, vie viel - und vor allem wann - die WP vie viel Strom braucht, und wie sehr ich ggf. zeitlich “schieben“ kann…

Mit Gasheizung und noch ohne Springs hatten wir 4,5MW/Jahr, allerdings mit höherer Grundlast (ca. 400W).
Mit den Springs sind wir jetzt bei ca. 6,5MW/Jahr, und die WP wird nochmal ca. 6MW übers Winterhalbjahr brauchen, denke ich: WP und PV sind einfach eine tricky Kombination.

Momentan bin ich gedanklich so bei ca. 17kWp Modulleistung und ca. 15kWh Speicher. Damit müsste ich theoretisch auch im Winter - außer bei Schnee oder im absoluten Kernwinter - tagsüber den Speicher voll kriegen, um mit der WP zumindest die meiste Zeit einigermaßen über die Nacht zu kommen (wenn ich nachts etwas absenke).
Aber ob das irgendwie in real auch so klappt wie gedacht - hmmm.
Jedenfalls hat in meiner (im Moment noch nur halbfertigen) Rechnung der Speicher eine wesentlich höhere Bedeutung als bei Dir. Das verunsichert mich gerade noch etwas…
 

MarcivomBerg

eDacia-Wohlwollend
Ort
Schapen
Details
Spring 65 & Ford Capri (1982)
Momentan bin ich gedanklich so bei ca. 17kWp Modulleistung und ca. 15kWh Speicher. Damit müsste ich theoretisch auch im Winter - außer bei Schnee oder im absoluten Kernwinter - tagsüber den Speicher voll kriegen, um mit der WP zumindest die meiste Zeit einigermaßen über die Nacht zu kommen
Deine Rechnung müsste ungefähr aufgehen. Nach 8 Jahren (PV 10kWp/Speicher 9,6kWh) sind meine Werte nur ab Mitte November bis Mitte/Ende Januar nicht ausreichend. Wenn du aber eine WP installiert hast, denke über einen separaten Zähler nach. Noch fahre ich sehr gut mit Heizstrom für 15 Cent/kWh (bekommt man auch mit Infrarot-Platten).
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
@Tom ate :
Mein Speicher hat ja brutto ~12kWh.
Den Nutzbereich habe ich durch Min- und MaxSpannung auf ca. 8kWh begrenzt.
Im Sommerhalbjahr nutze ich den tatsächlich meist nur zu 3-5kWh pro Tag.
Im Winterhalbjahr wird der schon manchmal „leer“ (2kWh Reserve halte ich grundsätzlich, weil da auch die Umwälzpumpe von unserem wasserführenden Holzofen dran hängt)

Ein integrierter Speicher ist aber sicher wesentlich komfortabler - nur hätte der 2021 fast das dreifache gekostet.

Das Verhältnis von Wärmepumpe, AkkuKapazität und ModulLeistung ist sicher nicht ganz easy.
Damit habe ich persönlich keine Erfahrung - tausche mich aber immer mit einem Kollegen mit eventuell ähnlichem Profil wie bei Dir aus.
Er 10kWp PV, 10kWh-Speicher und kauft im Winter immer etwas Netzstrom zu.
Neben der Wärmepumpe wollen ja auch die „normalen“ Verbraucher versorgt werden.
Er ist aber zufrieden damit.
1-2MWh im Winter zukaufen zu müssen ist zwar schade - wenn es aber den Gasverbrauch massiv drückt, ist das prima.

Beispiel:
Ein Haus benötigt zb. herkömmlich 8L Heizöl pro Tag. Das sind ~80kWh Energie.
An nicht extrem kalten Tagen kann eine Wärmepumpe das mit 30kWh Strom hinbekommen.
Um diesen Strom im Winter sicher vom Dach zu bekommen und auch nachts nutzen zu können, wäre Deine Auslegung wahrscheinlich zweckmäßig, wenn
- die Dachneigung und Ausrichtung den Schnee sicher abrutschen lässt (bei mir mit 23Grad nicht der Fall)
- ein recht großzügig dimensionierter Pufferspeicher tagsüber deutlich vorgewärmt wird

Ein wenig Stromzukauf im Winter wird immer nötig sein, wenn man den Sommerstrom nicht in Langzeitspeichern puffern kann.

Du hast Dir das schon gut durchdacht und ein Gespräch mit einem vertrauenswürdigen Solarteur wird Dir bestimmt noch mehr Sicherheit geben.
 
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