Teurer Strom bremst Elektromobilität?

[lumpi]

50 % ist halt so ne Aussage. Von wlechen Verbrauch? Da hat jeder eine andere Vorstellung.

Deswegen sage ich ja... Extrem individuell.
Hätte ich eine Wärmepumpe, sähe das alles schon ganz anders aus.
Irgendwo hatte ich schon mal Zahlen genannt.
Beispiel Dezember:
183 kWh produziert
83 davon selbst verbraucht.
Eigenverbrauchsquote 50,08%

 

[Gast1784]

50 % ist halt so ne Aussage. Von wlechen Verbrauch? Da hat jeder eine andere Vorstellung. Ich seh es halt wie es ist. Ich habe über 14 Kw/p. Ausbeute ist zwischen Novenber bis MIte Februar sehr bescheiden. Das muss halt erwänht sein. Wenn ich nur 5 kw verbrauche, dann wäre es o.k, ich habe aber 30 Kw/h Am Tag.


dann sind wir fast gleich. ich habe 5 kw auf NO und knapp 10 auf SO. Verschattung wenig. Ausbeute heute, war ein guterTAg, 8 kw/H. Was machst mit deinem großen Speicher? Der wird im Winter selten voll, sehr selten. Und machts den im SOmmer leer?

mfg
Marcus

Der Speicher ist aus wirtschaftlicher Sicht zu groß, sind ja 5000 Euro für den Speicher... Ich will ihn aber auch als Notstromversorgung für die gelegentlichen Hochwasser hier haben, der Speicher ist darum überdimensioniert und soll in der Regel nicht tiefer als auf 40 Prozent entladen werden. Im Hochwasser haben wir immer so 24 Stunden Probleme mit Licht und Strom für die Pumpen....

Was die Korntruhe angeht: Habe ich bis vor wenige Jahren auch so gesehen, unterdessen ist mein Gottvertrauen auf einem Level das die Korntruhe entbehrlich macht. Habe kein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis mehr, kein Ängste, kein Zukunftssorgen.

 

[malu76]

Deswegen sage ich ja... Extrem individuell.
Hätte ich eine Wärmepumpe, sähe das alles schon ganz anders aus.
Irgendwo hatte ich schon mal Zahlen genannt.
Beispiel Dezember:
183 kWh produziert
83 davon selbst verbraucht.
Eigenverbrauchsquote 50,08%

im Dezember und Januar, um die 120 Kw/h erzeugt. mit Akku, 100 % Eigenverbrauch. Nur wieviel brauch ich dazu um Wärmepumpe und e Auto zu laden? Im Sommer könnte ich mit meiner PV den Pool kochen.

mfg

Marcus

 

[malu76]

Der Speicher ist aus wirtschaftlicher Sicht zu groß, sind ja 5000 Euro für den Speicher... Ich will ihn aber auch als Notstromversorgung für die gelegentlichen Hochwasser hier haben, der Speicher ist darum überdimensioniert und soll in der Regel nicht tiefer als auf 40 Prozent entladen werden. Im Hochwasser haben wir immer so 24 Stunden Probleme mit Licht und Strom für die Pumpen....

ich hab aus deine Beiträgen entnommen das du Aquarianer bist. Genau das bin ich auch. Wenn du 20 KW/H Speicher für 5000 bekommst, dann sofort nehmen. Ist ein Schnäppchen. Kommt aber auch darauf an ob er mit integriert ist und immer mit enladen wird oder icht, oder nur Speicher.

Was die Korntruhe angeht: Habe ich bis vor wenige Jahren auch so gesehen, unterdessen ist mein Gottvertrauen auf einem Level das die Korntruhe entbehrlich macht. Habe kein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis mehr, kein Ängste, kein Zukunftssorgen.

So ist halt jeder Mensch anders gestrickt. Und auch genau das so soll so sein. Glaub du an deinen Gott(tu ich übrigends auch), ich sorge für mich vor. Soll es zu einer Katastrophe/Blackout kommen, muss sich keiner um mich kümmern. Im Gegenteil, ich helfe noch einigen Nachbarn. Somit kann Feuerwehr und THw sich um andere kümmern.

Ich sehe es so, mein Vorrat ist ja nicht weg, er wird rollierend verbraucht, und wieder gefüllt.

mfg

Marcus

 

[lumpi]

@Frank
Welches Speichersystem kommt bei dir zum Einsatz?

 

[Gast1784]

im Dezember und Januar, um die 120 Kw/h erzeugt. mit Akku, 100 % Eigenverbrauch. Nur wieviel brauch ich dazu um Wärmepumpe und e Auto zu laden? Im Sommer könnte ich mit meiner PV den Pool kochen.

mfg

Marcus

120 KWh in den Monaten Dezember und Januar finde ich doch gut. Ich brauch Dezember und Januar zusammen so rund 1000 KWh, da wäre ich bei immerhin 24 % Deckung. Ok, der Beitrag des Akkus dürfte gegen Null gehen, aber immerhin Notstrom.

 

[Gast1784]

ich hab aus deine Beiträgen entnommen das du Aquarianer bist. Genau das bin ich auch. Wenn du 20 KW/H Speicher für 5000 bekommst, dann sofort nehmen. Ist ein Schnäppchen. Kommt aber auch darauf an ob er mit integriert ist und immer mit enladen wird oder icht, oder nur Speicher.


So ist halt jeder Mensch anders gestrickt. Und auch genau das so soll so sein. Glaub du an deinen Gott(tu ich übrigends auch), ich sorge für mich vor. Soll es zu einer Katastrophe/Blackout kommen, muss sich keiner um mich kümmern. Im Gegenteil, ich helfe noch einigen Nachbarn. Somit kann Feuerwehr und THw sich um andere kümmern.

Ich sehe es so, mein Vorrat ist ja nicht weg, er wird rollierend verbraucht, und wieder gefüllt.

mfg

Marcus

Speicher LiFePo4

Ist durch den Wegfall der 19% jetzt der normale Kurs.........Finde ich gut

 

[malu76]

120 KWh in den Monaten Dezember und Januar finde ich doch gut. Ich brauch Dezember und Januar zusammen so rund 1000 KWh, da wäre ich bei immerhin 24 % Deckung. Ok, der Beitrag des Akkus dürfte gegen Null gehen, aber immerhin Notstrom.

wie gesagt, es hängt vom Verbrauch ab. Ich weiß ja nicht wie dein Speicher funktioniert, wie und wann er abgibt, oder geladen wird. Aber anscheinend hast du wenig Verbrauch. Was willst du mit so großem Speicher? Im Sommer wird er nie leer.

O.k er ist günstig.

Notstrom? Für das Geld für Speicher kauf ich mir ein Aggregat und 2 Kanister
Wenn es um das geht
mfg

Marcus

 

[matsch]

Moin Marcus,

soll jetzt kein Klugscheissen sein aber ich find's einfach wichtig, dass man sich über die korrekten Einheiten im Klaren ist wenn man sich auf technischer Ebene austauscht:
Du meinst sicherlich nicht, dass Du pro Stunde 120 kW erzeugt hast (120 kW/h), sondern dass Deine Anlage in einem Monat so viel abgeworfen hat als ob sie eine Stunde lang permanent 120 kW abgegeben hätte (120 kWh).
Wie gesagt, nicht falsch verstehen; aber der geneigte Leser stolpert über sowas und muss dann kurz inne halten um zu verifizieren was Du meinst; und spätestens wenn noch weitere Größen oder Einheiten Einzug in die Diskussion halten steigt das Potential von Missverständnissen.
Und am Ende ist es ja sogar weniger Arbeit für Dich weil Du ein Zeichen weniger tippen musst

 

[Gast1784]

wie gesagt, es hängt vom Verbrauch ab. Ich weiß ja nicht wie dein Speicher funktioniert, wie und wann er abgibt, oder geladen wird. Aber anscheinend hast du wenig Verbrauch. Was willst du mit so großem Speicher? Im Sommer wird er nie leer.

O.k er ist günstig.

Notstrom? Für das Geld für Speicher kauf ich mir ein Aggregat und 2 Kanister
Wenn es um das geht
mfg

Marcus

Ja, so tickt man verschieden. Mir ging mein Notstromaggregat schon immer auf den Wecker, billig war das Gerät auch nicht. Jetzt bekomme ich für 2500 Euro Mehrkosten ausreichend Speicher um den Keller leidlich trocken zu halten wenn der Bach mal wieder dicke Backen macht. Der Notstromer wandert in die Ukraine.

Brauch im Jahr 6000 kWh, und dafür schäme ich mich doch etwas. In meinem Baubüro, in dem ich 240 Tage im Jahr lebe, sind es nur 800 KWh. Wir als Familie sind nicht sehr sparsam.

Verbuche den Speicher als Vollmacke von mir, ich mach sowas, bin aber seit nun 18 Jahren nicht mehr in einen Urlaub gefahren oder geflogen. Der Spring ist ja auch völlig übertrieben, der Logan Benziner hätte meiner Frau auch noch 15 Jahre genügt. Mehr als 8000 Kilometer im Jahr waren es nie. Unter dem Strich ist selbst der Spring "unwirtschaftlich".

Da es der teure Strom wohl schafft die Elektromobilität in der Verbreitung zu bremsen, aber nicht sie aufzuhalten, gehe ich davon aus dass es mit an der Faszination liegt eben ohne Verbrennermotor auszukommen. Und ich mag das Gefühl mit der redundanten Stromversorgung ebenso.

 

[malu76]

Ja, so tickt man verschieden. Mir ging mein Notstromaggregat schon immer auf den Wecker, billig war das Gerät auch nicht. Jetzt bekomme ich für 2500 Euro Mehrkosten ausreichend Speicher um den Keller leidlich trocken zu halten wenn der Bach mal wieder dicke Backen macht. Der Notstromer wandert in die Ukraine.

Ist deine PV Anlage notsromfähig? Also zu einer Insel umschaltbar? Was machst du wenn dein Bach dicke Backen macht, und kein Strom mehr da ist? Dann läuft auch deine PV Anlage nicht, und es wird auch nichts nachgeladen. Ausser du hast eine Netzumschaltung, und die Batterie speist den Wechselrichter.
Das Notstromaggregat war doch schon da, da fallen doch keine Extrakosten an.
Keller trocken halten? Mit Lüftungsgerät und Entfeuchtung? Da wird dein Speicher aber nicht sehr lange halten.
Aber natürlich ist das deine Entscheidung.

Brauch im Jahr 6000 kWh, und dafür schäme ich mich doch etwas. In meinem Baubüro, in dem ich 240 Tage im Jahr lebe, sind es nur 800 KWh. Wir als Familie sind nicht sehr sparsam.

Es kommt ja auch darauf an wieviel Personen im Haus leben, mit was gehizt wird usw. Es heißt ja nicht das man sinnlos Strom verballert. Außerdem erzeugst du ja auch selbst. Ich hatte hier einen Verbrauch von 8000kw. Durch die Solaranlage bin ich jetzt runter auf 3500, mit Speicher wird der nochmals weiter runter gehen. Ich habe kein schlechtes gewissen.

Verbuche den Speicher als Vollmacke von mir, ich mach sowas, bin aber seit nun 18 Jahren nicht mehr in einen Urlaub gefahren oder geflogen. Der Spring ist ja auch völlig übertrieben, der Logan Benziner hätte meiner Frau auch noch 15 Jahre genügt. Mehr als 8000 Kilometer im Jahr waren es nie. Unter dem Strich ist selbst der Spring "unwirtschaftlich".

Warum ne Vollmacke? Ist ja nicht komplett aus der Luft gegriffen. Jeder darf das tun was er für richtig hält.
Und das du 18 Jahre nicht mehr im Urlaub warst, spricht doch auch für dein Umweltbewusstsein. Da brauchst dich nicht für deinen Stromverbrauch zu rechtfertigen. Ich war auch schon ewig nicht mehr im Urlaub, dafür habe ich halt einen kleinen Pool, geheizt mit Wärmepumpe und nur wenn PV erzeugt.
Ich sag ja, jeder wie er will.

Da es der teure Strom wohl schafft die Elektromobilität in der Verbreitung zu bremsen, aber nicht sie aufzuhalten, gehe ich davon aus dass es mit an der Faszination liegt eben ohne Verbrennermotor auszukommen. Und ich mag das Gefühl mit der redundanten Stromversorgung ebenso.

Natürlich bremst er. Aufzuhalten ist es nicht, da der Staat es so regelt. Verbrennerverbot, Fahrverbot in bestimmten Zonen usw.
Aber auch das wird irgendwann das e Auto treffen. Man redet ja schon von Feinstaub bei e Auto.

mfg

Marcus

 

[Gast1784]

Ist deine PV Anlage notsromfähig? Also zu einer Insel umschaltbar? Was machst du wenn dein Bach dicke Backen

Ja, ich will ne schwarzstartfähige Anlage...........Wenn es möglich wäre würde ich den Spring in das Strommanagement integrieren, dazu ist der Spring aber nicht geeignet. Darum kaufe ich mir eine Ford F150 lightning.....(Das ist nur ein Spaß, wobei meine Sohnemänner wieder voll dabei wären )

Klarstellung: Ich bin kein Asket, meine Frau und ich fahren nicht mehr in den Urlaub weil wir nach jedem Urlaub gesagt haben: Daheim ist es doch am schönsten. Und Erholung war auch immer daheim am größten.
Ich vermute wir sind etwas zu faul für Reisen Oder wir haben es daheim einfach zu schön....... Oder Beides.....

Schönen Sonntag!

 

[Kinas Spring]

Stromkosten fürs Elektroauto: Endlich gute Nachrichten

Russlands Krieg macht alles teurer. Auch den Strom fürs E-Auto. Und erstmal wird sich daran nichts ändern. Ein neuer Bericht zeigt aber, wann sich die Lage für Stromer-Fahrer bessern wird.

www.t-online.de

Es scheint Besserung in Sicht zu sein

 

[GeKo]

Ich denke schon, dass die hohen Strompreise die Nachfrage nach Elektroautos massiv dämpft. Zur Zeit wahrscheinlich noch nicht, weil es ohnehinlange Lieferzeiten gegeben hat.
Wenn wir den Umweltgedanken beiseite lassen - letztlich treffen viele die Entscheidung aus wirtschaftlichen Gründen, kann ich den im Artikel angegebenen „Break Even“ von über 90Cent nicht nachvollziehen. Bei durchschnittlich 18kWh auf 100km ergeben sich Kosten von über 16,- Euro. Ein „Stinker“ mit 6L Verbrauch kommt auf 10-12,- Euro. Zusammen mit den hohen Kaufpreisen für Elektroautos wird sich das auswirken.
in Österreich gibt es im Vergleich zu Deutschland kaum Förderungen beim Kauf.

 

[Ogwad]

Der Vergleich ist schwierig, da jeder andere Voraussetzungen hat. Wüsste auch nicht, mit welchem aktuellen Verbrenner ich den Spring vergleichen sollte. Corsa, Fiesta & Co. sind einfach völlig andere Autos, die kann man mit unserem lahmen, klapprigen lauten Spring nicht vergleichen, da liegen schon Welten zwischen. Der Spring erinnert mich eher an den Citroën AX aus meiner Jugend, aber da liegen 25 Jahre zwischen.
Und selbst wenn wir die Fahrzeuge vergleichen würden, mein Spring liegt inkl. Ladeverlusten seit dem Kauf am 18.12. bei 22,1 kWh/100 km (371 kWh bei 1682 km) Sicher ginge auch etwas weniger aber ich will weder frieren noch schleichen. Mit dem Verbrenner bin ich ja auch nicht mit 90 auf der Bundesstraße unterwegs oder sitze bei 16 Grad im Auto. Ich lade 100 % zuhause. Bei 37 Cent/kWh kosten mich die 100 km mit dem Spring (nur auf die Antriebsenergie bezogen) gut 8€, im Sommer dank Solar etwas weniger.
Damit kann ich gut leben, Hauptgrund für den Kauf waren die vielen Kurzstrecken (Kita, Arbeit, Kindertaxi) und das Schonen unserer „richtigen“ Autos. Finanziell lohnen tut sich das für uns eh nicht.
Wer nun aber auf eine öffentliche Säule angewiesen ist und dort 50 (?) Cent/kWh zahlt ist schon bei 11 € auf 100 km. Das wären etwa 6 Liter auf 100 km beim Verbrenner, was durchaus nicht unrealistisch ist. Dort kann man dann heizen wie man möchte, hat in wenigen Sekunden voll getankt und Reichweiten von über 500 km und sitzt nicht beim Beifahrer auf dem Schoß also gäbe es hier kaum einen Grund, elektrisch zu Fahren. So wird sich das E-Auto wohl kaum durchsetzen.

Ps. Auch wenn es vielleicht nicht so klingt, ich habe den Kleinen mit seinen Macken richtig gern gewonnen.

 

[Tom ate]

Rein finanziell stimmt das ja alles. Aber, wie wir seit langem ja von den Ureinwohnern Amerikas wissen, kann man Geld halt nicht essen.
Um bei Deinem 6l zu 22kWh Vergleich (auf je 100km) zu bleiben:
Das sind ganz grob überschlagen 60 fossile kWh zu 11 fossilen kWh (hab jetzt mal mit 50% Fossilanteil beim Strom gerechnet).

Und das ist der Unterschied: Du sparst unserer Umwelt und dem Klima ca. 50 fossile kWh ein - ohne Schleichen und Frieren - und pro 100km!

 

[Ogwad]

Ja, alles gut, ich bin mit meinem Gewissen im Reinen!
(um jetzt kein Diskussion über die Umweltfreundlichlkeit von Elektroautos los zu treten )

 

[Gast1784]

Der Vergleich ist schwierig, da jeder andere Voraussetzungen hat. Wüsste auch nicht, mit welchem aktuellen Verbrenner ich den Spring vergleichen sollte. Corsa, Fiesta & Co. sind einfach völlig andere Autos, die kann man mit unserem lahmen, klapprigen lauten Spring nicht vergleichen, da liegen schon Welten zwischen. Der Spring erinnert mich eher an den Citroën AX aus meiner Jugend, aber da liegen 25 Jahre zwischen.
Und selbst wenn wir die Fahrzeuge vergleichen würden, mein Spring liegt inkl. Ladeverlusten seit dem Kauf am 18.12. bei 22,1 kWh/100 km (371 kWh bei 1682 km) Sicher ginge auch etwas weniger aber ich will weder frieren noch schleichen. Mit dem Verbrenner bin ich ja auch nicht mit 90 auf der Bundesstraße unterwegs oder sitze bei 16 Grad im Auto. Ich lade 100 % zuhause. Bei 37 Cent/kWh kosten mich die 100 km mit dem Spring (nur auf die Antriebsenergie bezogen) gut 8€, im Sommer dank Solar etwas weniger.
Damit kann ich gut leben, Hauptgrund für den Kauf waren die vielen Kurzstrecken (Kita, Arbeit, Kindertaxi) und das Schonen unserer „richtigen“ Autos. Finanziell lohnen tut sich das für uns eh nicht.
Wer nun aber auf eine öffentliche Säule angewiesen ist und dort 50 (?) Cent/kWh zahlt ist schon bei 11 € auf 100 km. Das wären etwa 6 Liter auf 100 km beim Verbrenner, was durchaus nicht unrealistisch ist. Dort kann man dann heizen wie man möchte, hat in wenigen Sekunden voll getankt und Reichweiten von über 500 km und sitzt nicht beim Beifahrer auf dem Schoß also gäbe es hier kaum einen Grund, elektrisch zu Fahren. So wird sich das E-Auto wohl kaum durchsetzen.
Ps. Auch wenn es vielleicht nicht so klingt, ich habe den Kleinen mit seinen Macken richtig gern gewonnen.

Sehe ich auch so, haben auch den Kleinen für die Kurzstrecken. Da habe ich auch genug Erfahrungen mit diversen Benzinern. Und diese Benziner haben im Winter bei Kurzstrecken alle gesoffen ( Nie unter 8 Liter). Die sind auch niemals warm geworden im Innenraum, wie auch bei maximal 10 Minuten Fahrzeit. Da haben regelmäßig 2kw Elektrolüfter den Innenraum vorgeheizt.

In sofern kann mit den 19 KW/100 Kilometer des Spring bei tiefen Temperaturen leben. Da steigt meine Frau immer ganz zufrieden in eine temperierten Innenraum.

Der Dacia Logan hat nie unter 8 Litern auf 100 km gelegen im Winter. das sind auch 12 KWh Strom für die Benzin ab Zapfsäule. Dann locker 2,5 Stunden elektrisches Vorheizen des Logan a 2 KW.

Für meine Frau ist das schon ideal mit dem Spring.

 

[Ogwad]

Das ist natürlich noch ein unbestreitbarer Vorteil der Elekroautos. Die Heizung wird nahezu sofort warm. Bei meinem Verbrenner war das erst der Fall, wenn ich vor dem Büro eingeparkt habe.
(es sei denn, ich habe die Standheizung bemüht, die allerdings mehr Strom zieht, als bei Kurzstrecke nachgeladen wird, so dass ich auch meinen Verbrenner letzten Winter regelmäßig laden musste)

 

[Kinas Spring]

Ja, alles gut, ich bin mit meinem Gewissen im Reinen!
(um jetzt kein Diskussion über die Umweltfreundlichlkeit von Elektroautos los zu treten )

Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

Green NCAP bewertet die Umweltfreundlichkeit von Autos. Der Gesamtsieger des Jahres 2022 ist das Elektroauto Dacia Spring.

ecomento.de

Lies mal das, bezogen auf deinen letzten Satz.