Ein Kei-Car hatten wir schon in einer gewissen Auflage in Deutschland: den Mitsubishi i-MiEV und die gleichartigen von Peugeot und Citroen. Der hätte mir gefallen.Es gibt genaue Spielregeln für Kei-Cars. Hier ein Auszug aus Stern.de:
Strenge Regeln für Mini-AutosKei Cars sind daher mit Abstand die günstigste Möglichkeit, in Japan ein eigenes Auto zu fahren. Die Regeln sind streng: Ein Kei Car darf maximal 3,40 Meter lang und 1,48 Meter breit sein, der Motor darf höchstens 660 Kubikzentimetern haben.
Unser Spring passt mit 3,73 Meter Länge und 1,58 Meter Breite knapp NICHT hinein.
Für Kei-Cars in unseren Breiten müssten die Designer auch nochmal kräftig Hand anlegen. Die meisten, die ich online gesehen habe, gefallen mir nicht.
Naja. Die Regeln müssen ja nicht 1:1 sein. Und mal ehrlich: im Autoland. Da sehe ich sowieso kaum Flexibilität im Hirn, wenn es ums Auto geht...unser SUVchen nicht in diese Liga umd muss dann aus der Stadt draussen bleiben.
Es gibt dann einen VW ID.Spring für 35.000€
Ich hatte da mal ein Fahrzeug namens Citroen e-Mehari . Da war das Erwärmen und das Warmhalten der Batterie die Crux. Es gibt viel im Internet darüber zu lesen. Nach einem viertel Jahr habe ich das Fahrzeug wieder verkauft - allerdings aus anderen Gründen, denn die Crux war mir vor dem Kauf bereits bekannt.• Wird für das Vorkonditionieren (Erwärmen) der Batterie zum Schnellladen insgesamt mehr Energie benötigt, als wenn man darauf verzichtet (und dann aber langsamer am Ladepunkt lädt)? Hebt sich dieser Effekt wieder auf? Welcher dieser Ladevorgänge ist energetisch effizienter?
Bei den LFP ist die Temperatur der Batterie noch wichtiger, bei Tesla wie auch bei MG, wo es eine
entsprechende Taste im Kommunikationsinterface gibt, "Batterie vorwärmen" bei Tesla geht das
scheinbar auch automatisch wenn die Navi an ist und eine Schnelladestation anvisiert. Wie soll
eine arme Hausfrau damit klarkommen ?