Nur zur Erklärung wie ich es früher gemacht habe:
Motoren:
Gleiches Gehäuse, Magneten, Welle und Lager - nur ein paar Wicklungen auf der Spule weglassen und wir haben das Ergebnis (vielleicht hat der 33 kW 18 Turns und beim 65 auf 12 Turns runter). So funktioniert es bei Modellbau Brushless-Motoren mit Anhebung der Umdrehungen bei gleicher Leistung.
Wenn ich mehr Leistung haben wollte, die Länge des Motors vergrößern.
Beispiel:
Größe einer 0,33l Dose und 8,4 kW im Rumpf meiner "Dicken" mit max. 50.000 U/min - nicht ganz doppelte Länge doppelte Leistung 15 kW max. 40.000 U/min (etwas größer 0,5l Dose).
Wer sich so einen Mist mal anschauen möchte:
Die Dimensionen sind beim Spring vielleicht etwas anders (Fünf-Liter-Fässchen???, eher kleiner).
Unter Umständen sollten die Lager aufgewertet werden (wahrscheinlich kein Muss).
@Don Spring erwähnte auch schon, dass die Lager Reserven haben könnten.
14.000 Umdrehungen sind für einen E-Motor in dieser Größe kein Hexenwerk.
Getriebe kürzer - fertig. Die Voraussetzungen bleiben doch identisch - es soll ein Spring bewegt werden.
Auch der Akku muss nicht zwangsweise geändert werden - Wir haben doch 26,5 kW nominal und bei 48 kW bleiben wir unter 2C Entladestrom.
Das muss nicht komplett richtig sein, aber diese Richtung ist nicht ganz verkehrt.
Ich lasse mich aber gerne cleverer machen.